Meine Geschichte

Allem voran kann ich sagen, dass ich mir wünsche, ich hätte schon vor zwanzig Jahren oder länger Bekanntschaft mit ketogener Ernährung geschlossen. Dann wären mir extreme Gewichtsschwankungen und große gesundheitliche Probleme womöglich erspart geblieben.

Bevor ich nun aber meine Geschichte erzähle, die gute Nachricht zuerst:
Ich habe es geschafft, zu körperlicher und auch psychischer Gesundheit zurückzufinden. Nach einem langen Weg und endlos vielen gescheiterten Versuchen habe ich die richtige Ernährung gefunden, die mir ohne Hungern, ohne Verzicht und ohne Probleme zu einem neuen Körpergefühl verholfen hat.

Mein Leben war stets geprägt von einer regelrechten Sucht nach Kohlenhydraten – ein schier unbändiges Verlangen nach Süßem, Brot, Nudeln, Kartoffeln, Softdrinks & Co.

Dazu gesellte sich mit der Zeit eine schwere Essstörung, die durch das Essen von kohlenhydratreichen Speisen offenbar extrem getriggert wurde. Denn bei einem Fressanfall habe ich, rückwirkend betrachtet, fast nur Kohlenhydratbomben in mich hineingestopft, also zucker- und stärkereiche Lebensmittel wie Kekse, Pizza, Nudelgerichte und dergleichen.

Meine Gewichtsschwankungen begleiten mich daher quasi schon mehr als mein halbes Leben. Zunehmen, Diät machen und runterhungern, wieder zunehmen – ein Kreislauf, der mich psychisch und körperlich an die Grenzen der Belastbarkeit brachte. 

Dreimal Hölle und zurück

Besonders in meinen drei Schwangerschaften entgleiste regelmäßig mein geschundener Stoffwechsel: ich nahm in jeder Schwangerschaft zwischen 38 und 44 (!) Kilogramm an Gewicht zu, und das immer innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes von nur circa fünf Monaten.


Mein Höchstgewicht pendelte sich dann jeweils bei rund 110 kg ein (bei einer Körpergröße von 1,73cm entspricht das einem BMI von 36,8). In Kleidergrößen ausgedrückt: ich hatte alle Mühe, noch in eine Hose Größe 46 zu passen. Medizinisch gesehen war ich adipös, schwer übergewichtig also.

Vor Umstellung auf ketogene Ernährung und 6 Monate danach

Es war der pure Horror, und trotzdem war ich hilflos. Mir ging es schlecht, sehr sehr schlecht sogar. Bluthochdruck. Schmerzen. Unwohlsein. Selbst mein Frauenarzt betonte stets, wie leid ich ihm tue, weil er mich ja als schlanke Person zu Beginn der Schwangerschaft kannte und er – so wie ich – jedesmal (vermeintlich) tatenlos zusehen musste, wie mein Körper eine Metamorphose zum Schwergewicht vollzog.

Verzweiflung und Resignation

Irgendwann hat jede Schwangerschaft ein Ende – in meinem Fall jeweils ein vorzeitiges, da mein Herz das viele zusätzliche Gewicht nicht mehr schaffte und mein gesamter Stoffwechsel am Zusammenbrechen war. Aber nur weil die Schwangerschaft vorbei ist heißt das noch lange nicht, dass es einem ratz-fatz wieder gut geht!

Dass plus vierzig Kilo oder mehr nach einer Entbindung nicht so mir nichts, dir nichts verschwinden, brauche ich wohl nicht gesondert zu erwähnen. Meist zwang ich mich danach zu radikalen Diäten und hungerte mich mühsam wieder auf mein altes Gewicht zurück. Das gelang mir nach den ersten beiden Schwangerschaften zwar ganz gut, aber dummerweise begann mein Körper, mir zunehmend einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Permanente Müdigkeit und Erschöpfungszustände bestimmten meinen Alltag mehr und mehr. Ich hatte auch lange nach der letzten Schwangerschaft mit Wassereinlagerungen zu kämpfen, dazu gesellten sich mysteriöse Gelenkschmerzen in beiden Knien, die sich medizinisch nicht erklären ließen.

Als wäre das alles nicht schon genug, bekam ich auch noch starke Akne am Rücken, am Dekolleté und im Gesicht. Hartnäckige, migräneartige Kopfschmerzen quälten mich fast jeden Tag. Wenn ich sage, ich fühlte mich damals unwohl, wäre das stark untertrieben.


Aber abgesehen von meinem, nun ja, desolaten körperlichen Zustand hatte ich auch zunehmend mit psychischen Problemen und depressiven Verstimmungen zu tun.

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Ganz “nebenbei” wurde dann eine Hashimoto-Thyreoditis bei mir diagnostiziert – was schließlich einen Teil meiner Beschwerden, aber noch lange nicht meinen jämmerlichen Gesamtzustand erklärte.

Deshalb brachten die verschriebenen Schilddrüsenhormone auch nur sehr bedingt Besserung. Speziell die bleierne Müdigkeit, die besonders intensiv immer nach dem Essen auftrat, und auch die heftigen Wassereinlagerungen waren nicht in den Griff zu bekommen. Deshalb begann ich in meiner Verzweiflung, mich von einer Ernährungsform in die nächste zu stürzen.

Die Wende in meinem Leben

2013 war dann der absolute gesundheitliche Tiefpunkt erreicht. Nachdem ich mir von einer Umstellung auf vegane Ernährung die erhoffte Besserung meiner angeschlagenen Gesundheit erhofft hatte, erlitt ich im März 2013 plötzlich so starke Koliken, dass ich wirklich dachte, ich würde an Ort und Stelle sterben.

Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt nicht, dass es sich um Gallenkoliken handelte, das hat man erst diagnostiziert, nachdem ich mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht worden war – es waren unvorstellbare Schmerzen. Als der Arzt mir offenbarte, dass ich Gallensteine hätte und meine Gallenblase sofort operativ entfernt werden müsste, da meine Leber dadurch bereits entzündet war, brach ich in schallendes Gelächter aus (da hatten meine Schmerzmittel schon ihre Wirkung getan ;-).

Das konnte nicht sein, ich lebte immerhin seit fast einem Jahr vegan, also absolut cholesterinfrei – wie passt das mit Gallensteinen zusammen?

Es waren tatsächlich Gallensteine gewesen – allerdings keine grünen, großklumpigen Cholesterinsteine, sondern so genannte Calciumoxalatsteine.

Schwarze, teer-artige Kieselsteinchen – die ich mir sozusagen gezüchtet hatte, weil ich sehr oxalsäurereiche Lebensmittel (Spinat, Mangold, Mandeln, schwarzer Tee, Rharbarber, etc.) zu mir genommen hatte. Diese eher ungewöhnlichen Oxalatsteine hatten eigentlich schon einen ganz konkreten Hinweis dargestellt, dass mit meinem Körper etwas Gravierenderes nicht stimmt. Aber leider bin ich nicht an kompetente Ärzte geraten….

Ganz nebenbei erwähnt hatte ich mit der veganen Ernährung meine überflüssigen Kilos in keinster Weise in den Griff bekommen, obwohl ich sehr gesund aß und nicht naschte.


Deshalb war nach der Gallenblasen-Operation für mich klar, dass mein Leben als Veganer für mich ein für allemal endete, in der Hoffnung, dass mein Körper nie wieder Oxalatsteine produziert. “Back to normal” hieß die Devise – also zurück zur klassischen, kohlenhydratlastigen Mischkost.

Eine Diagnose jagte die nächste

Mein Leidensweg ging bedauerlicherweise weiter. Zur extremen Müdigkeit und Abgeschlagenheit kamen nun immer häufiger auch starke Übelkeit und Bauchschmerzen dazu. Und höllische, quälende Kopfschmerzen, gegen die kein Schmerzmittel wirkte.

Diese Beschwerden zogen sich über Monate hinweg und wurden immer stärker. Nachdem auch noch blutiger Durchfall auftrat – bis zu 20 Mal am Tag – bekam ich es schließlich mit der Angst zu tun. Ich ging ungefähr ein Dutzend Mal in die Ambulanz des örtlichen Krankenhauses und schilderte mein Problem.

Jedes Mal war es dasselbe Prozedere: Ab zum Ultraschall – der zeigte nichts Auffälliges, weshalb ich stets mit folgenden Worten entlassen wurde: “Da ist nichts. Sie haben wahrscheinlich eine Darminfektion (gehabt). Wenn jemand so dick ist wie Sie, kann er keine schwere Darmerkrankung haben.”

Peng, das saß! Ja, ich war nach wie vor bei fast 100 Kilogramm Gewicht (was ich in Anbetracht der monatelangen, schweren Durchfälle selber nicht verstehen konnte), aber man attestierte mir aufgrund meiner überschüssigen Kilos gleichsam, ich würde simulieren, mir das Ganze bloß ausdenken!

In meiner Verzweiflung suchte ich weitere 2 Monate später, in denen die blutigen Durchfälle nicht weniger geworden waren, einen praktischen Arzt auf und schilderte ihm, nervlich völlig am Ende, mein Problem. Der Arzt war schockiert über meine Story und empörte sich darüber, dass man bislang keine Darmspiegelung gemacht hatte – denn das gehöre bei den geschilderten Symptomen zur Basis-Untersuchung. Sofort schrieb er mir eine Überweisung ins Krankenhaus, wo ich bereits am nächsten Tag stationär aufgenommen wurde.


Die Darmspiegelung brachte Ernüchterndes zutage. Gesenkten Hauptes kam der Oberarzt zur Tür herein und entschuldigte sich, dass man mich im letzten halben Jahr immer wieder abgewiesen hatte. Denn 40 Zentimeter meines Dickdarms waren hochgradigst entzündet. Diagnose: Colitis ulcerosa, eine unheilbare entzündliche Autoimmunerkrankung des Dickdarms.

Na toll! Ich hatte also eine schwere Darmerkrankung und war trotzdem dick – ich meine, wie ungerecht kann das Leben eigentlich sein?

In dem Moment, als mir die Diagnose eröffnet wurde, war ich einerseits froh, dass sich meine Beschwerden nicht als Darmkrebs entpuppten, aber CU, unheilbare Krankheit, Autoimmungeschehen, lebenslang auf Medikamente angewiesen zu sein – das zog mir den Boden unter den Füßen weg!


Meine erste Reaktion war die Frage an den Doc, ob ich nun gewisse Lebensmittel besser meiden sollte, denn es handelte es sich ja um eine Krankheit des Verdauungstraktes und möglicherweise würde die Ursache in einer Unverträglichkeit liegen. Der Arzt wiegelte sofort ab und meinte, essen könne ich alles – ich müsse nur meine Medikamente nehmen…

Da blickte ich nach oben zur Infusionsflasche, aus der hochdosiertes Kortison zur schnellen Linderung der Entzündungen in meine Venen tropfte…

Für die Zeit danach sollte ich mit einer lebenslangen immunsuppressiven Therapie (also einer lebenslangen Chemotherapie zur Unterdrückung des Immunsystems) behandelt werden. Damit wäre mir ein weitgehend normales Leben trotz CU möglich, so der Arzt.

Wenn der Kampfgeist erwacht

Die Kortisoninfusionen wirkten zwar, doch auch nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen worden war musste ich noch wochenlang Kortisoneinläufe machen, da die massive Entzündung sich nur sehr schleppend zurückbildete. Und kaum setzte ich diese Einläufe ab, waren die blutigen Durchfälle und Bauchkrämpfe wieder da.

Ich war wütend. Ich war verzweifelt und auf der Suche nach Hilfe. Daher suchte ich schließlich einen renommierten Gastroenterologen auf, der auf CU und Morbus Crohn spezialisiert ist. Im Wartezimmer des Privatarztes dann der Schock: Da saßen fünf Patienten gemütlich beisammen, mit mitgebrachtem Tee und Snacks, und jeder hing an einer Infusionsflasche. Der Anblick war sehr befremdlich.

Nach einer Weile konnte ich meine Neugierde nicht länger zurückhalten und fragte eine der Damen, was sie denn da für ein Medikament bekäme. Es stellte sich heraus, dass es genau jenes Mittel war, das man auch mir per sofort verabreichen wollte!

Alle diese Patienten hatten entweder Morbus Crohn oder Colitis und alle erhielten dieselbe Therapie. Immunsuppressiva vom Feinsten – deshalb müssen die Patienten die Infusionen auch beim Arzt, und das über einen Zeitraum von mehreren Stunden, bekommen, da eine häufige und gefürchtete Nebenwirkung dieses Medikaments unter anderem ein Atemstillstand (!) ist. Tja, da ist es sicherlich günstig, wenn man sich bereits in der Arztpraxis befindet und der Arzt rasch eingreifen kann.

In diesem Moment wurde mir klar: Das ist definitiv nicht mein Weg! Da konnte der Arzt beim anschließenden Gespräch noch so eindringlich an mich und meine Vernunft appellieren, dass die Entfernung meines Dickdarms oder alternativ die lebenslange Immunsuppressivtherapie für mich die einzigen Alternativen darstellen würden und ich ansonsten versterben würde. Ich konnte und wollte keine der beiden Optionen für mich akzeptieren, stand auf und verließ die Arztpraxis. Nun war zumindest klar, dass es den letzten “Rettungsanker” Infusionstherapie zur Unterdrückung der Krankheitssymptome gibt, wenn wirklich gar nichts mehr hilft.

Aber ich wollte mehr! Ich wollte die Ursachen der Krankheit verstehen und bekämpfen, nicht nur Symptome kaschieren und dafür heftigste Nebenwirkungen in Kauf nehmen. Ich war fest entschlossen, es zu versuchen.
Denn meine innere Stimme sagte mir, dass die Ernährung das A und O ist, diese Krankheit in den Griff zu bekommen.

Dieser inneren Stimme habe ich es zu verdanken, dass ich – gerade noch rechtzeitig – die absolute Neuausrichtung meiner Ernährung gemacht habe. Und wie wir alle wissen, können wir auf unser Bauchgefühl zu 100 Prozent vertrauen.
Ich ließ mich also auf mein ganz persönliches “Gesundheitsexperiment” (mit dem “Auffangnetz” der Infusionstherapie, falls es nicht klappen sollte) ein.

Ja! Der Weg ist das Ziel !

Hoch motiviert, dieser schrecklichen Krankheit den Garaus zu machen, begann ich zu recherchieren. Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich habe nicht sofort die ketogene Ernährung für mich entdeckt. Aber der erste entscheidende Schritt war: Weg von Gluten.

Ich habe dutzende Bücher zum Thema verschlungen und das, was ich las, hat mir die Augen geöffnet. Mir schien fast, als wäre in all den Büchern mein persönlicher Leidensweg mitsamt all der diffusen Symptome, die kein Arzt jemals richtig zu deuten wusste, beschrieben.

Ich verzichtete also ab sofort auf jegliche glutenhaltigen Lebensmittel. Es dauerte ungefähr acht Wochen, bis ich eine wesentliche Besserung meiner Colitis bemerkte. Voller Freude stellte ich fest, dass heutzutage im Supermarkt eine Vielzahl von glutenfreien Broten, Kuchen & Co. erhältlich sind – nur wurde mir auch schnell klar, dass ich hiermit nur ein Übel gegen das andere tauschte. Denn erstens enthalten ALL diese glutenfreien Produkte bedenkliche Zusatzstoffe, und zweitens wird als Hauptersatz für Mehl Mais- oder Kartoffelstärke verwendet. Was zur Konsequenz hatte, dass sich meine Colitis wieder massiv verschlechterte.


Ich muss zugeben, ich fiel damit in ein richtiges Selbstmitleids-Loch. Es gäbe glutenfreie Produkte, aber ich darf sie nicht essen. Und das passierte ausgerechnet mir, dem Kohlenhydrat-Junkie schlechthin, die jede Woche mindestens 3 Kuchen oder Torten buk!

Ernährung 3.0

Heute bin ich zutiefst dankbar für die negativen Erfahrungen, die ich mit glutenfreien Produkten gemacht habe. Denn letzten Endes zwangen sie mich zum Verzicht auf jegliche stärkehaltige Produkte.
Diese Planänderung hatte nach intensiver Recherchearbeit nach “glutenfreien und bauchfreundlichen” Brot-Alternativen auch einen Namen: Low Carb.

Mit Low Carb gelang mir in der Tat ein Meilenstein in Sachen Gewichtsreduktion UND Gesundheit. Ich hatte schon immer sehr gerne Obst und Gemüse gegessen, sodass mir diese Form der Ernährung als absolut geeignet schien. In Kombination mit intermittierendem Fasten purzelten die Kilos schnell. Päng! Das Fasten war zwar hart – ich wählte die Variante, bei der man alternierend einen Tag fastet und einen Tag isst – aber wirklich hoch effektiv. Das Selbstbewusstsein stieg mit jedem verlorenen Fettpölsterchen und ich schöpfte wieder neuen Mut.

Nur: die gesundheitlichen Probleme holten mich wieder ein. Denn ich füllte mein Tageskontingent von rund 130 Gramm Kohlenhydraten mit reichlich Obst – Bananen und Äpfel standen ganz oben auf meiner Hitliste. Und ich war der Meinung, ich würde mir damit etwas Gutes tun! Pustekuchen!

Wie schlimm sich der hohe Obstverzehr auf meine Darmentzündung auswirkte, möchte ich dir im Detail ersparen. Fakt ist: Ein normales Leben war mir nicht mehr möglich – und ich war kurz davor, von meinem “Fallnetz” Gebrauch zu machen und in die Immunsuppressivtherapie einzuwilligen. Denn meine Lebensqualität war nicht mehr gegeben. Als Frau mit Anfang Vierzig Windeln tragen zu müssen, das war nicht mein Lebensplan. Zudem war mein Gewicht sukzessive wieder angestiegen und ich hatte seit geraumer Zeit wieder mit Wassereinlagerungen zu kämpfen.

Doch GOTTSEIDANK stieß ich, eigentlich durch puren Zufall, auf ketogene Ernährung. Ich beschloss, diesen allerletzten Versuch noch zu wagen – denn schlimmer konnte es ohnehin nicht mehr werden – und sollte auch dies keine Besserung bringen, wäre ich bereit, nach Ausschöpfung aller Optionen doch in die Infusionstherapie einzuwilligen.

Nun, ich habe nie mit der Immunsuppressivtherapie begonnen. Ganz einfach weil ich sie nicht benötige. Durch die Umstellung auf ketogene Ernährung habe ich meine Gesundheit wiedererlangt. Hätte ich vor vielen Jahren die bleierne Müdigkeit nach dem Essen nur richtig gedeutet, mir wäre ein langer Leidensweg erspart geblieben. Denn mein Körper kann offenbar einfach nicht gut mit Kohlenhydraten umgehen, weder mit glutenhaltigen noch mit glutenfreien.

Mag sein, dass mein Körper möglicherweise besonders sensibel ist und extrem auf die Zufuhr von Kohlenhydraten reagiert. Doch, um ganz ehrlich zu sein, denke ich das nicht.

Nachdem ich mich auch mit ketogener Ernährung sehr intensiv auseinander gesetzt habe, bin ich überzeugt, dass die kohlenhydratlastige Ernährung unserer Zivilisation keinem Menschen gut tut. Denn wir sind von Natur aus einfach nicht darauf ausgelegt – und die Vielzahl der “Wohlstandskrankheiten” ist für mich ein eindeutiges Indiz dafür.

Das Problem des Übergewichts ist nur das sichtbar gewordene Dilemma eines aufgrund falscher Ernährung entgleisten Stoffwechsels.

Viele Menschen in meinem Umfeld haben mich, inspiriert durch meine Geschichte, schon gebeten, ihnen auf ihrem ganz persönlichen Weg zur ketogenen Ernährung Hilfe und Unterstützung zu geben.

Und ich kann aus meiner persönlichen Erfahrung sagen, dass jeder Einzelne, der den Weg der Umstellung auf Ketose geschafft hat, eine wesentliche Besserung seines persönlichen Befindens erreicht hat. Keto bedeutet, nicht Kalorienzählen zu müssen und reichlich Fett, den Geschmacksträger Nummer 1, verzehren zu dürfen. Und dabei abnehmen beziehungsweise mühelos sein Gewicht zu halten – bei maximalem Wohlbefinden und einer nie da gewesenen mentalen Klarheit.

Wer einmal diesen “Luxus” lebt und liebt, wird ihn freiwillig nicht so leicht aufgeben.

Herzlichst,
Bumblebee im Ketoland

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Manuela
Manuela
5. November 2024 10:47

Hallo,
ich bin neu in der Ketowelt und nach 4 Wochen bereits überzeugter Ketaner. Mein Hauptanliegen waren gesundheitliche Probleme, welche sich auf anhieb besserten. Meine Frage: Wie handhabt ihr es mit euren Kindern? Dazu finde ich sehr wenige Informationen. Mein Sohn ist 12 und verträgt keinen Zucker und kein Mehl. In welchem Verhältnis stehen Fette, Kohlenhydrate und Proteine? Oder, ratet Ihr davon ab?
Viele Grüße Manuela

Christina
Christina
24. Oktober 2024 14:52

Liebe Bumblebee,

ich bin dir ganz herzlich dankbar für deine tolle Seite.
Vor etwa 6 Jahren habe ich mich ketogen ernährt und es war super. Mein Gewicht ging runter, ich war fit und so viel schlanker. Durch einigen Lernstress bin ich wieder high carb geworden und auch der Körper entsprechend.
Nun ernähre ich mich seit etwa 8 Wochen wieder Keto – und nichts verändert sich 🙁 Gewicht bleibt gleich, Körperumfang auch…manchmal habe ich Sorgen, zusätzlich zuzunehmen….
Ich achte auf nur grünes Gemüse, wenig Milchprodukte, viel Wasser und Tee… hast du Ideen woran es liegt, was ich noch tun könnte? Deine Tipps unten hatte ich schon gelesen und achte sehr sorgfältig darauf, ich tracke brav…
Überlege derzeit, wieder umzustellen, weil ich echt Sorge habe, zuzunehmen…
Ich wäre dir um jede Hilfe soooo dankbar 😀

Allerliebste liebe Grüße
Christina

Andrea Murgas
Andrea Murgas
19. Juli 2024 7:50

Hallo Bumblebee,
Ich finde deine Rezepte echt ganz toll! Deine Leidensgeschichte kann ich gut nach empfinden, denn ich erkenne meine ganzen Symptome darin wieder. Ich ernähre mch seit einigen Wochen ketogen habe auch gute Erfahrungen bezüglich meines Darms gemacht. Leider nehme ich nichts mehr ab. Am Anfang die ersten 4 Wochen habe ich 4 Kilo Gewicht verloren und jetzts nicht mehr. Ich bin stark übergewichtig BMI 37,5. Ich verzweifle! Hab schon alles ausprobiert. Mehr Fett weniger Protein.weniger Fett mehr Proteinnützt alles nichts. Weis echt nicht was falsch läuft bei mir. Hast du eine Idee?

Alexandra
Alexandra
22. September 2024 22:05
Antwort an  Andrea Murgas

Hallo, ich bin zwar nicht Bumblebee-aber antworte dir trotzdem mal.
ich bin auch erst ganz neu dabei-hast du es vielleicht schon mal getestet (diese Bluttests/ähnlich wie die Tests für den Insulinwert)?
vielleicht kickst du dich immer selber aus der Ketose oder isst doch versteckte KH?
Lg

Tina Wunderer
Tina Wunderer
17. Februar 2024 13:46

Liebe Bumblebee,

ich habe eine ähnliche Leidensgeschichte hinter mir wie du. Zwar nicht die Gewichtsschwankungen, dafür unglaubliche Bauchschmerzen und einen ständig aufgeblähten Bauch. Kein Arzt konnte mir helfen und das Ganze ging über 6 Jahre so bis ich auf die keroge Ernährung gestoßen bin. Seitdem bin ich beschwerdefrei.
Dein Blog ist mein absoluter Liebling. Ich backe regelmäßig deine Brote und Kuchen und habe in keinerlei Hinsicht das Gefühl auf irgendetwas verzichten zu müssen. Selbst meine nichtketogene Familie liebt deine Rezepte und bevorzugt sie zu den konventionellen Gebäck meiner Mutter. Was wir ihr natürlich nicht sagen dürfen 😉
Ich schließe mich der Bitte von so Vielen hier an.
Bitte, bitte bring ein Kochbuch raus. Ich würde es sofort kaufen. Ich hab schon viele deiner Rezepte ausgedruckt und ich liebe die online Version, vor allem das Abhaken der Zutaten, aber ein Buch wäre fantastisch. Ich backe wirklich ausschließlich nach deinen Rezepten.
Du hilfst mit deinem Blog so vielen Menschen, mach weiter so.
Ganz liebe Grüße, Tina aus Jengen

Siephanie
Siephanie
9. Januar 2024 21:39

Sorry für mrinr Tippfehler – wo/wie kann ich meinen vorherigen Kommentar bearbeiten?

Siephanie
Siephanie
9. Januar 2024 21:36

Ein Kochbuch wäre toll, aber dank der Möglichkeit, die Rezepte als PDF herunterladen zu können, wird mein Ordner mit den Rezepten immer voller!
An alle dankbaren Follower: ihr könnt eure Dankbarkeit und Anerkennung zeigen, indem ihr 1 oder mehrere symbolisch Kaffees an “das Hummelchen” sendet (sihe Website)

Carlotta
Carlotta
9. Januar 2024 20:03

Wow, was für eine tolle Seite und danke das du diese mit uns teilst 🤩 ich bin auf ketogen aufgrund meiner Stoffwechselkur und der Geburt meines Kindes gekommen, wenn Kinder werden ketogen geboren. Vielen Dank! Vllt hast du ja mal Lust ein Rezeptbuch zu veröffentlichen?! Ich würde es kaufen.

Anja
Anja
8. Januar 2024 8:31

Hallo,
vorweg erst einmal ein ganz großes Dankeschön an dich, dass du deine Rezepte kostenlos zur Verfügung stellst. Das ist leider nicht selbstverständlich. Ich bin auf der Suche nach einem ketogenen Brot auf deine tolle Seite aufmerksam geworden.

Ich habe vor einem Jahr die ketogene Ernährung ausprobiert. Ich machte dazu eine Challange mit, wobei man in einer Gruppe von Neulingen und erfahrenen Ketogenern ist. Dort gabe es erst einmal einen Zuckerentzug. 30 Tage lang wurde man begleitet. Und danach kann man in eine weiterführende Gruppe wechseln.

Ich habe in dieser Zeit 45 kg abgenommen, meine Erkrankungen hörten sich ähnlich an, wie deine. Nach 4 Wochen war mein Diabetes Typ 2 verschwunden. Auch mein Blutdruck ist wieder normal. Und ich hatte endlich wieder etwas mehr Energie!!!

Was ich sehr wichtig finde zu erwähnen: Es sollte regelmäßig ein sogenannter Refeed eingelegt werden. Durch die stark reduzierten KH senkt sich der KH Spiegel in der Leber und den Zellen. KH werden aber dringend für das Gehirn benotigt. Man bemerkt es ganz einfach, wenn einem trotz ketogener Ernährung plötzlich wieder Müdigkeit und Erschöpfung einholen. Ein Tag Refeed und der Speicher ist wieder aufgefüllt. Der Abstand, wann ein Refeed erfolgen sollte, ist bei jedem unterschiedlich lang.

Auch die sogenannte Keto-Grippe sollte erwähnt werden. Durch die Umstellung von einem KH Stoffwechsel auf den Fettstoffwechsel bekommt man grippeähnliche Symptome. Der eine mehr, der andere weniger. Das hängt davon ab, wie voll der KH Speicher zu Beginn der Ernährungsumstellung ist. Die Symptome kann man abmildern, wenn man zuvor bei der Ernährung schon Kartoffeln, Nudeln und Reis streicht.
Ich finde diesen Punkt sehr wichtig, da viele Aufgrund dieser Symptome die ketogene Ernährung abbrechen, weil sie denken, sie täte ihnen nicht gut.

Nicole
Nicole
18. April 2024 20:53
Antwort an  Anja

45 kilo in 30 Tagen 😀 wow

Gerhard
Gerhard
19. April 2024 11:31
Antwort an  Anja

Hallo Anja,nicht Kohlenhydrate werden für Gehirn und Nervenzellen
benötigt,sondern die kleinste Einheit
der Kohlenhydrate,nämlich die Glucose.Bei richtiger Ernährung durch genügend Eiweiß wird dieses zu Zucker umgewandelt,das ist dann
die sogenannte Glyconeogenese.Dadurch werden Gehirn und Nervenzellen mit der kleinsten Einheit der Kohlenhydrate
(nämlich Glucose versorgt.)
Mfg
Gerhard

Conny Garcia
Conny Garcia
31. Oktober 2023 10:45

Hi Bumblebee, vieeeelen Dank für Deine super Rezepte.
Könntest Du vielleicht mal eine Einkaufsliste für Ketoler erstellen? Also was brauche ich, was man als Normalesser nicht im Haus hat?
Johannisbrotkernmehr, MCT Öl, Mandelmehl, Eiweißpulver etc.
Das wäre super!
Daaanke

Miriam
Miriam
7. Oktober 2023 8:20

Hi, ich danke dir für deine tollen Rezepte. Sie schmecken total lecker und ich bin glücklich deine Alternativen zu haben. Ob Brot, New York Cheesecake oder ähnliches, es schmeckt der Ganzen Familie.
lG Miriam

Zinovia
Zinovia
20. Juli 2023 10:11

Guten Morgen liebe Bumblebee,
ich habe Dich durch Low Carb Seiten auf Facebook gefunden. Meine Begeisterung für Deine Rezepte kannst Du Dir gar nicht vorstellen. Der Leidensweg von mir war ähnlich wie Deiner. Ich bin schwer Zucker/Kohlenhydrate süchtig. Als ich vor über 10 Jahren davon gesprochen habe, wurde ich ausgelacht und mir wurde gesagt, ich würde mir das einbilde. Gott sei Dank hatte ich damals das Buch Weizenwampe gefunden und mein Essen komplett umgestellt. Seit dem ich in die Wechseljahre gekommen bin, habe ich Hashimoto, hohen Blutdruck, schwere Allergien und Histaminintoleranz. Mein Leben ist ein Spießroutenlauf, wenn es um das Essen geht. Aber wenn es gar nicht mehr weiter geht, dann koche ich Deine Rezepte nach, weil die wirklich eine der sehr wenigen sind, die ich fast Ausnahmlos essen kann. Ich würde viel öfter Deine Rezepte kochen, aber ich muss noch arbeiten und Hashimoto ist ganz oft nicht mein Freund. Zur Zeit passt meine Medikation nicht.

Aus all diesen Gründen möchte ich mich sehr herzlich für Deine tollen Rezepte bedanken!!!!♥️♥️♥️

Ich wünsche Dir alles Gute!

Christine Kirchhoff
Christine Kirchhoff
1. Juli 2023 22:45

Ein langer Leidensweg, aber eine tolle Wendung!
Alles Gute für Sie – und danke für die fantastischen Rezepte!

Lana
Lana
9. Juni 2023 8:51

Hallooooo 🙂
eine sehr beeindruckende Geschichte! Ich bin schon seit längerem von der ketogenen Ernährung überzeugt und feiere wirklich deine Rezepte. Machst du gelegentlich oder regelmäßig einen Tag,an dem du doch einige mehr KH zu dir nimmst! Man liest ja tausend Dinge dafür und dagegen,bin da bissel unsicher was gut ist.Die einen sind davon überzeugt weil der Körper angeblich die erhöhten KH immer wieder mal braucht,für andere ist das Quascht und zum Teil sogar eine Gefährdung (arterielle)…wie stehst du dazu?
Alles Liebe und Danke im Voraus

Carsta Zeitzmann
Carsta Zeitzmann
13. Mai 2023 13:43

Danke, sehr inspirierend🙏🏼 Habe Deinen Block /Rezepte jetzt gefunden und werde es als Motivation für meine Lebensumstellung nehmen! Herzlichen Gruss aus Norwegen🇳🇴

Ingrid
Ingrid
12. März 2023 9:01

Guten Morgen aus München,

ich ernähre mich seit 10 Monaten ketogen. Bei mir hat es WOCHEN gedauert und jetzt noch vereinzelt wo ich mit Schwäche zu kämpfen habe aber ich mache weiter. Vor ca. 5 Monaten habe ich mich zum ersten Mal als Frau gefühlt ( ich bin 57 Jahre). Ich fahre täglich mindestens 1 Stunde Fahrrad im Perlacher Forst und Früh 70 bis 90 Min. Dehnungen (Hüftarthrose) und Schwingstab damit ich keinen Muskelabbau habe.

Anja
Anja
8. Januar 2024 8:37
Antwort an  Ingrid

Du solltest einen Refeed einlegen. Das ist 1 Tag mit etwa 250 g gesunden KH. Dadurch füllst du deinen KH Speicher in deiner Leber und deinen Zellen wieder auf.
Schwäche, Müdigkeit und Erschöpfung sind ein Anzeichen für einen zu niedrigen KH Spiegel. Wie oft du einen solchen Refeed einlegen solltest, muss du selbst herausfinden. Manche machen es prophylaktisch 1x im Monat. Andere wiederum erst bei den ersten Anzeichen.
Toll, dass du trotzdem weiter gemacht hast 😉

D.
D.
5. März 2023 19:10

Hallo Bumblebee,

Seit meinem Anfang der Keto Reise begleiten mich Deine Rezepte.
Bei mir ist es kein Übergewicht, aber halt mega Probleme bei erhöhter Kohlenhydrate Zufuhr. Hat kein Arzt herausgefunden, woran es genau liegen kann. Mit Keto klappt alles super.

Ich habe leider keinen Button gefunden, wo man Dir privat schreiben kann.

Ich habe eine Frage zum Mikchbrot: Es ist in der Mitte und unten immer noch feucht, obwohl ich sogar das Brot noch länger im Ofen lasse, als angegeben.
Liegt es vermutlich daran, dass ich kein eiklarpulver nehme, sondern halt das Eiweiß vom Ei? Wäre super, wenn Du das hier lesen könntest 😊

Anja
Anja
8. Januar 2024 8:40
Antwort an  D.

Das ein Brot nicht so gut wird, wie im Rezept, kann daran liegen, dass dein Backofen nicht die erforderliche Temperatur erreicht. Ich würde ein Backofen Thermometer empfehlen, bei welchem du die Backofen Temperatur und die Temperatur der Speisen kontrollieren kannst.

Juls
Juls
2. März 2024 7:08
Antwort an  D.

Wenn du Eiweiß statt Eiklarpulver verwendest, musst du die Flüssigkeit im Teig reduzieren. Pro Eiweiß ca. 30ml weniger Flüssigkeit. Das wird hier auf dem Blog auch immer wieder mal erwähnt. Versuchs doch mal 👍🏻

Navia
Navia
2. März 2023 15:31

Hallo liebe Bumblebee, was für eine tolle Seite und deine beiden Bilder sprechen Bände. Was ich gerne wissen möchte ist, in welcher Zeit du die vielen Kilos abgenommen hast. Normalerweise sagt man ja, dass alles nur über Defizit von Kalorien funktioniert. Ich selbst bin 163 cm und wiege 83 Kilo – somit für mich 23 Kilo zuviel. Ich habe mich schon oft mit Keto auseinandergesetzt, bin aber anscheinend zu blöd, wie ich essen soll 🙂 Ich würde gerne mal wissen, wie deine 3 Mahlzeiten am Tag gestaltet sind und falls es nicht zuviel ist, ob es auch nach Kalorien geht. Es gibt sicherlich sowas wie ein Leitfaden? Danke für deine Antwort, auf die ich mich sehr freue. LG Navia

Alex
Alex
20. August 2023 10:41
Antwort an  Bumblebee

Guten Morgen, liebes Hummelchen, seit anderthalb Jahren esse ich nach einer Mischung zwischen Keto und Low-Carb.
ich habe hier auch viele Sachen gebacken Brot, Brötchen als auch Kuchen und hatte jetzt aber die bisherigen Rezepte beziehungsweise Back Mischungen wirklich über und bin dann zufälligerweise auf deine Mega tollen Rezepte gestoßen. Ich bin ein großer Genießer und dementsprechend kritisch, aber sowohl deine leckeren Brötchen, als auch dein Brot und der Pflaumenkuchen sind einfach gigantisch. Es wäre so genial, wenn du ein Kochbuch heraus bringen könntest. ich würde es sofort kaufen. Du könntest dich doch mit zum Beispiel einem Keto Koch, ich wüsste auch schon, welcher, zusammen tun und endlich ein gemeinsames Kochbuch schreiben. Wenn das anderen gelingt, gelingt es dir erst recht.
mich interessiert auch noch dein intermittierendes Fasten: was hast du an dem jeweiligen Fasten Tag an Getränken oder was auch immer zu dir genommen. Herzliche Grüße 🐝

Anja
Anja
8. Januar 2024 8:43
Antwort an  Navia

Es gibt eine Keto Challenge, in der du ganz entspannt lernen kannst, wie die ketogene Ernährung funktioniert.
google einfach Keto Challenge 😉

Katharina
Katharina
23. Februar 2023 19:19

Hallo liebe Bumblebee, toll, dass es dich und diesen tollen Blog gibt. Mir hat es echt die Haare aufgstellt ob deiner Geschichte. Welch Transformation du geschafft hast. Ich bin erst seit ein paar Wochen low carb, Keto, je nach Zyklus unterwegs und das Gewicht purzelt wie nix. Auch das Bleierne und der Wahn nach Zucker wird immer weniger. Vielen Dank für deine Arbeit hier!

Christian
Christian
4. Februar 2023 8:47

Hallo Sabine,
auf der Suche nach Keto Rezepten bin ich über Deine Seite gestolpert und bin begeistert. Grosses Lob an Dich, Deine Kreativität und Leidenschaft.

Leider habe ich bereit mein Leben lang Probleme mein Gewicht zu halten. Es ist ein ständiges Auf und Ab, doch in den letzten Jahren leider mehr auf als ab…daher kam mal wieder der Punkt etwas unternehmen zu müssen und so bin ich bei Dir auf der Seite gelandet.

Als wir mit unseren Zwillingen schwanger waren, ging die Rollercoaster Fahrt wieder los. Leider immer nur Berg auf…ausserdem war ich bei der Schwangerschaft der Mann und habe deutlich mehr zugenommen, als meine Frau…
Naja, so oder so ist nun die Zeit gekommen, etwas dagegen zu tun und ich freue mich darauf, einige Rezepte von Dir zu probieren.

Vielen Dank für die tollen Ideen und die Bereitstellung,
Viele Grüße,
Christian

Christian
Christian
5. Februar 2023 6:11
Antwort an  Christian

…eins noch, ich stehe beim Thema Keto Ernährung noch recht am Anfang, daher bin ich über einen Punkt in Deinen Rezepten gestolpert:
Wieso benötigt man immer wieder Proteinpulver? Die Ketoernährung beinhaltet doch viele Proteinquellen?
Danke für die Info.

Melanie
Melanie
27. Januar 2023 13:18

Hallo liebe Bumblebee, ich stöbere seit neusten auf deiner Seite rum.
Du hast wirklich megatolle Rezepte. Und auch soooooo lecker. Meine Frage, wie sieht es denn mit einem Koch-/Backbuch aus ??? Das wäre so mega .
Durch die Keto-Ernährung geht es mir auch um Welten besser, bzw. meine Schuppenflechte geht langsam zurück.
Viele liebe Grüße Melanie

Marina
20. Januar 2023 8:36

Hallo Bumblebee.. ich schreibe einen Blog und würde da gerne deine Seite angeben … wäre das in Ordnung ?? lg

Marie Luise
Marie Luise
13. Oktober 2022 17:56

Liebe Bumblebee, ich möchte dir meine Hochachtung in Bezug auf deine Offenheit und dein Durchhaltevermögen aussprechen! In deinen Erzählungen sehe ich mich wieder – habe auch drei Kinder und es ist mir mit meinen Verdauungs- bzw. Darm-Problemen ganz ähnlich ergangen. Meine jüngste Tochter kam mit “Keto” an. Ich ganz Mutter und geprägt von den Ernährungsmythen der Vergangenheit (ich bin 56): Was soll das? Keine Nährstoffe! Extreme Einschränkungen etc. Dann habe ich mich informiert – seitdem ernähre ich mich seit 6 Monaten ketogen – alle Beschwerden sind verschwunden, ich habe 12 kg abgenommen und bin vital wie nie zuvor! Es braucht unbedingt!!! Menschen wie dich, die sich offen und ehrlich Problemen widmen und erfolgreiche Konzepte weitergeben. Ich werde deine Homepage auf alle Fälle weiterleiten und immer wieder gerne vorbeischauen, um mir neue Anregungen zu holen! Kaffee folgt – bin digital Generation X 🙂 PS: Dein Sushi-Rezept ist voll genial!!!

Detlef
Detlef
6. September 2022 18:38

Hallo Bumblebee ich stöber nun schon einige Zeit auf deiner Seite und habe viele Rezepte gefunden die ich nachkochen und-backen werde.Meine Frage, darf ich deine Rezepte auch an Freunde und Bekannte weitergeben und in der Diät app, mit der ich versuche einige Pfunde zu verlieren veröffentlichen mag Opa Detti

Silvi
Silvi
14. August 2022 16:09

Liebe Bublebee,
vielen Dank für das Teilen deiner Geschichte.
Ich bin zur ketogenen Ernährung genommen, da mein Sohn diese als Allheilmittel angepriesen hat. Ich habe Übergewicht und Arthrose, bereits alles probiert und war verzweifelt.
Nun lebe ich erst seit 5 Wochen ketogen, fühle mich nicht schlecht, merke aber noch nicht besonders viel Veränderung.
Deshalb meine Frage an dich und alle die dies lesen und mir ggf. antworten möchten. Wie lange hat es bei dir/euch gedauert, bis ihr eine positive Veränderung an eurem Körper bezgl. des Gewichts bemerkt habt.
Ich werde diesen Monat 56, habe eigentlich nie einen Energiemangel oder fühle mich schlecht. Insofern sind das bei mir keine Anzeichen für das Funktionieren.

Ich würde mich über Antworten sehr freuen.

Danke an alle und besonders an Bumblebee Silvi

Petra
Petra
16. August 2022 12:33
Antwort an  Silvi

Hallo Silvi,
hast Du schon mal was von Simley Keto gehört? Wenn nicht, Google mal, da gibt es eine 30 Tage Challenge, wo man viel über diese Ernährung lernt.

Ich hoffe, ich habe jetzt nichts Falsches geschrieben. Wenn doch, dann bitte einfach den Beitrag löschen.

p.s.: ich stöbere schon seit  längeren auf Deiner Seite und bin immer wieder schwer begeistert von all den Köstlichkeiten. Ich bin im Grunde von Keto überzeugt, nur leider falle ich immer wieder in die alten Gewohnheiten zurück…. :/

Jeanny
Jeanny
24. Juli 2022 9:23

Hallo! Ich würde gerne wissen, wie oft Du am Tag ist… 3x/5x oder ganz unterschiedlich? Liebe Grüße und herzlichen Dank für Deinen tollen Blog. Ich bin darauf gestossen, weil ich nach einer Ernährung suche die ev. sogar bei meinen vermehrten Wasser- und Fetteinlagerungen im Bein- und Oberarmbereich behilflich sein kann.

Claudia
Claudia
9. Juni 2022 9:25

Hallo liebe Bumblebee,
Ich habe soeben deine Geschichte gelesen.
Ich freue mich sehr das du es geschafft hast das es dir mental und körperlich gut geht.
Ich selber renne seit Jahren zu den verschiedensten Ärtze weil ich starke Schmerzen am ganzen Körper habe. Mein Verdauungssystem spielt ständig verpckt. Starke Schmerzen und Kolliken , fast tägliche Migräneanfälle.und auch permanente Erschöpfung.
Nach mehreren Jahren habe ich jetzt die Diagnosen Fibromyalgie Syndrom und Reizdarm Syndrom.
Ich habe auf der Suche nach Keto Rezepten deine Seite gefunden und schon mal die Pfannkuchen probiert Super lecker,selbst mein Mann war begeisert und der ist echt schwer zu überzeugen.
Ich hoffe mit deinen leckeren Rezepten wieder ein Leben ohne Einschränkung und Schmerzen zu haben.
Für dich weiter alles gute und danke das du all das mit uns teilst.
Viele Liebe Grüße
Claudia

Christina Trunk
Christina Trunk
8. Mai 2022 10:07

Servus liebe Bumblebee,

Muss dir jetzt mal schreiben! Sitze gerade mit meinen 2 Männern (Ehe- und 2jähriger Sohnemann) beim Muttertagsfrühstück. Die Männer essen nach wie vor normal, ich bin seit knapp einem Jahr Keto (naja bis auf eine kurze Ausnahme zu Beginn meiner 2ten Schwangerschaft, bin aktuell 22. Woche). Jetzt hab ich gestern dein Toastbrot gebacken. Maaaaannn!!! Ist das megalecker!!! Sogar der Junior hat es dem normalen Brot vorgezogen.
Du bist echt der Stern am Ketohimmel! Habe bis dato einiges von dir nachgebacken und sage Danke danke danke! Mir ist die ketogene Ernährung vor allem zu Beginn meiner 2ten SS sehr schwer gefallen. Mir war oft übel und die Bauchmaus wollte anscheinend nur Kohlenhydrate. Seit der 14. SsW kamen aber die Gelüste nach Ketogenem Essen wieder und seitdem geht es mir wieder richtig gut. Deine tollen Rezepte tragen dazu sehr viel bei!
Viele liebe Grüße aus München,
Christina

Michael
Michael
4. Mai 2022 16:48

Bin eben durch Zufall auf Deine Seite gekommen (ich suchte eigentlich Informationen zum Herstellen von Eischnee mittels Eiklarpulver) und habe Deine Leidensgeschichte gelesen. Ich freue mich, daß Du Deine Krankheit mit Ketose in den Griff bekommen hast. Und wenn das Übel wirklich die Kohlenhydrate sind, dann gibt es keinen anderen “gesunden” Weg. Aber auch wenn es bei Dir funktioniert und Du damit zurecht kommst – so “compliant” ist das nur, wenn man nicht wirklich eine Wahl hat. Ich hatte mich im Rahmen meines Abnehmens und Ernährungsumstellung (“nur” 15kg in in 3 Monaten) auch mit Ketose als Werkzeug wie als Ernährung befaßt und sehr schnell festgestellt, daß der “hemmungslose” Genuß fettreicher Speisen zwar erfreulich klingt, so gut wie alles Fettreiche, was ich seither vermeide oder nur fettarm genieße, auch recht kohlenhydratreich ist und daher der weitgehende Verzicht auf KH für mich eine noch ärgere Beschränkung wäre als “vernünftig” meine Kaloriengrenzen einzuhalten, auf eine vernünftige Verteilung der Makros zu achten und entsprechend Sport zu treiben. Und da ich kein wirklich gesundheitliches Problem mit Kohlenhydraten habe muß ich mir Ketose nicht antun. Dies jetzt nur als Kommentar zu dem Credo Deiner Hymne auf Ketose, daß dies eine wunderbare und einfache Sache sei. Das ist es nicht, daß ist ein extremer Verzicht.

Claudia
Claudia
6. November 2024 16:38
Antwort an  Bumblebee

Liebe Sabine, ich habe das Butter Toastbrot gemacht aber es ist gar nicht aufgegangen, der Teig war auch ziemlich fest…… Was habe ich falsch gemacht?
LG Claudia ich bin ein großer Fan von dir 💗

stephanie Machnik
stephanie Machnik
4. März 2022 9:19

Hallo liebe Bumbelbee, ich möchte versuchen Kuchen einzukochen. Da wir nur zu zweit sind, ist das mega zum haltbarmachen. Nun werden aber gemahlene Mandeln schnell ranzig. Meinst Du ich könnte entöltes Mandelmehl nehmen… vielleicht mit Butter wieder etwas Öl zurückgeben?

Astrid Gub
Astrid Gub
21. Januar 2022 12:36

Hallo Bumblebee, hoffe auch mein Kaffee ist angekommen?
auch ich liebe deine Rezepte … absoluter Fan von Kaspressknödel ala Bumblebee.
lass ihn dir schmecken den Kaffee

Astrid Gub
Astrid Gub
26. Januar 2022 11:08
Antwort an  Bumblebee

Hallo zurück, Danke für deine Rückmeldung und die Empfehlung für Suflanis … schon getestet und mega LECKER !!! Hab die dann in deine Zwiebelsuppe gepackt und mit etwas Käse überbacken … ein HIT! Merci

Gabriela
Gabriela
8. November 2021 21:47

Liebe Bumblebee,
ich finde deine Geschichte sehr berührend und bin dankbar, daß Du sie und deine wunderbaren Kreationen mit uns teilst. Ich hatte Brustkrebs und kämpfe seit Jahren mit massivem Lipödem – auch dafür ist ketogene Ernährung echt super. Ich hab schon 5 Rezepte von Dir ausprobiert und sie waren alle fantastisch 😍 lass Dir den Kaffee schmecken und überlege Dir bitte ernsthaft vielleicht ein Kochbuch zu machen. Gibt es zwar – aber eben nicht so köstliche und tolle Rezepte wie Du sie machst. Ich sage nur : Endlich wieder Palatschinken, Burger und Baguette 🍔 🥖 yeah ! DANKE !
Von Herzen alles Liebe für Dich und bitte weiter so,
Gabriela

Claudia
Claudia
4. September 2021 15:50

Hallo Bumblebee – habe Dir vor ein paar Tagen einen PayPal “Kaffee” geschickt. Ich hoffe, der ist angekommen. Vielen Dank fuer Deine super Rezepte – macht Keto noch einfacher. Liebe Gruesse aus Florida, Claudia >>> sorry, hatte auf einen falschen Post geantwortet.

Simone Friebel
Simone Friebel
31. August 2021 21:25

Hallo liebe Sabine , auf der Suche nach einem ketofreundlichen Rezept für einen Kuchen , kam ich auf deine Seite u habe mich ganz schnell angemeldet . Deine Geschichte hat mich sehr bekräftigt , dass ich auf dem richtigen Weg bin . Habe schon in der Kindheit an Gallenkoliken gelitten , aber niemand hat das für voll genommen bin mich als Simulant hingestellt , bis ich aufgab zum Arzt zu gehen, bis ich schließlich mit 42 Jahren so eine schlimme Kolik hatte , dass ich dachte nun zu sterben . Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich 2x in der Woche Koliken . Die Galle würde mir dann endlich entfernt u bei einer Nachuntersuchung gesagt , dass meine Leber ziemlich verfettet ist . Es erfolgte kein Hinweis auf eine bestimmte Ernährung usw . Also aß ich weiter wie bisher , was nun im Folge der Jahre zu einem Diabetes führte . Und auch jetzt sagte man mir ,so wie dir , ich muss Medikamente nehmen u das mein Leben lang .Dazu diagnostizierte man mir 2018 Fibromylgie u auch da sollte ich Kortison nehmen . Schon da wollte ich das nicht akzeptieren u habe mich alternativ umgesehen u bin zum Glück auf CBD Öl gestoßen u kann dadurch sehr gut mit der Fibromyalgie leben . Allerdings war der Diabetes nun da . Im Laufe der Jahre hatte sich auch bei mir ein großes Übergewicht 85 kg auf 160 cm eingestellt . Ich habe genau wie du mit Low Carb angefangen u konnte so , über einen Zeitraum von einem Jahr 10 kg abnehmen . Aber der Diabetes war immer noch da . Nun ernähre ich mich seit 4 Wochen ketogen u ich bin begeistert , es sind nochmal 5 kgu etliche Zentimeter weg , aber ganz toll ist , das mein Diabetes weg ist , denn Werte um die 80 auch nach dem Essen sind phänomenal . Am Freitag habe ich Termin beim Diabetologen . Sie wird begeistert sein ..oder auch nicht …wenn ich ihr eröffne , dass ich schon 2 Wochen keine Medikamente mehr nehme . Ich musste diesen Selbsttest wagen .
Ich habe aber trotzdem eine Frage an dich , ich bin oft unter 20 KH , kann ich das beibehalten oder ist das zu wenig u ich habe ständig einen süßen Geschmack im Mund , er stört mich nicht, aber ich habe bis jetzt nur von Aceton gelesen , aber nicht von süß . Also herzlichen Dank für deinen Blog …er macht mir Mut u gibt mir Zuversicht .
Liebe Grüße Simone

Claudia
Claudia
4. September 2021 15:58
Antwort an  Simone Friebel

Hallo Simone, ich hatte mich immer sehr gesund ernaehrt, so ziemlich alles hausgemacht (bis hin zum Ketchup) und ausschliesslich komplexe Carbs / so gut wie kein Zucker (oder Soda etc). Trotzdem – Diabetes 2 (wahrscheinlich in der Familie und stress-related). Wollte das gleich nicht akzeptieren und bin auf Keto gestossen. 12 kg in 6 Wochen abgenommen – jetzt geht es eher langsam. Aber, der Blutzucker ist total ‘runter. A1C auch, Sogar Cholesterin (HDL war immer gut, LDL geht noch weiter ‘runter). Bin jetzt seit 18 Monaten ausschliesslich auf Keto (mein Mann macht mit) und bin jetzt dabei etwas auszuloten. Ich weiss, dass ich auf zuviel Protein ueber Nacht mit etwas erhoehtem (noch unter 120, aber trotzdem) reagiere. Dafuer habe ich festgestellt, dass ich tatsaechlich etwas Einkorn-Mehl (Urgetreide aehnlich wie Emmer, aber noch besser/gesuender) vertrage. Jeder ist anders, aber mit der Zeit kann man gut herausfinden was fuer einen persoenlich am besten funktioniert. Ballaststoffe sind sehr wichtig, und Bumblebee’s Rezept mit den Bambusfaser Baguette hilft das super (und es schmeckt und riecht super). Viel Glueck auf Deiner Reise weg vom hohen Blutzucker!!! Liebe Gruesse aus Florida

Simone Friebel
Simone Friebel
5. September 2021 23:45
Antwort an  Claudia

Lieben Dank Claudia …ich freue mich sehr , über deine Antwort . Ich bleibe definitiv dabei . Es ist einfach toll .Liebe Grüße nach Florida

Ramona
Ramona
19. August 2021 12:33

Hallo!
ich habe Epilepsie und bin trotz Medikamenten nicht Anfallsfrei. Ich bin nun auf der Suche nach einer Klinik, die Erwachsene auf die ketogene Ernährung umstellen. Man liest ja viel und ich hoffe, die Umstellung wird mir helfen.

Meine eigentliche Frage ist, wie es mit dem Geruch nach Aceton als Nebenwirkung ist. Geht das wieder weg? Hat es jeder, der sich ketogen ernährt?

LG Ramona

Claudia
Claudia
4. September 2021 16:30
Antwort an  Ramona

Hallo Ramona, ich hatte diesen Effekt gar nicht – mein Mann auch nicht. Soweit ich nachgelesen habe, ist das auch nur voruebergehend.

Herbert
Herbert
25. Juli 2021 13:18

Hallo Bumblebee
Gratulation für das was du da geleistet hast.!
Ich selber habe mit Keto auch 15 kg abgenommen, darum weiss ich, das diese Ernährung auch langfristig funktioniert. Da im Internet soviel Unwahrheiten verbreitet wird, ist es sehr schwierig auf den richtigen Weg zu gelangen.
Recht herzlich möchte ich dir für deine tollen Rezepte danken.
Ich habe das Vanilieeis und Kaffeeeis sowie das Pizzabrot nach deinem Rezept hergestellt und das Resultat ist einfach phantastisch köstlich.
Ich habe schon viele Rezepte aus dem Internet ausprobiert, die meisten sind aber nicht nach meinem Geschmack und landeten sehr oft im Abfallkübel.
Hoffentlich entspringen dir noch mehr so geniale Rezepte.
Ich warte sehnsüchtig darauf.
Recht herzlichen Dank.
LG
Herbert Vergut

Olja
Olja
15. Juli 2021 19:29

Liebe Sabine,
deine Geschichte hat mich sehr berührt. Ich habe auch auf Keto umgestellt und war sogar Tumorfrei. Und jetzt wachsen sie wenigstens sehr langsam.Ich glaube sehr das wir uns selber heilen können. Psyche und Ernährung spielen enorm eine Rolle.
Deine Rezepte sind so lecker!
Was ich dich fragen wollte, du backst alles mit eiklarpulver. Kann ich durch normale Ei ersetzen?Wie ist dann das Verhältnisse mit wasser und ei?
Danke🌺

Olja
Olja
21. Juli 2021 22:43
Antwort an  Bumblebee

Liebe Bumblebee,
danke für deine Nachricht. Ich werde auf jeden Fall die Schmackoletten probieren:)
Ich habe Eiklarpulver schon bekommen und die Pizzaschnecken gebacken. Meine Knder haben kein Unterschied zur normlen Pizzaschnecken gemerkt. Seeeehr lecker.

Danke

Christa
Christa
24. August 2021 17:29
Antwort an  Olja

Liebe Olja,

ich bin mir ganz sicher, dass die ketogene Ernährung ein Baustein ist, um die Wahrscheinlichkeit für Krebs oder Rezidive zu vermindern bzw. das Wachstum zu verlangsamen oder gar den Krebs zu heilen.

Durch meine Brustkrebserkrankung habe ich mit der ketogenen Ernährung begonnen und ich bin sehr froh, dass es Bumblebees schöne Seite und ihre Rezepte gibt.

Ein Tee könnte für Dich interessant sein. Wenn man in einer Suchmaschine “Artemisia Annua Anamed” eingibt, erscheinen entsprechende Suchergebnisse. Der Tee schmeckt bitter, aber daran kann man sich gewöhnen.
Im Gegenzug kannst Du dann einen köstlichen Kuchen aus Bumblebees Rezeptsammlung backen und die Welt ist in Ordnung.

Viele liebe Grüße und die besten Wünsche für ein langes und gesundes Leben!
Christa

Olga
Olga
15. März 2022 22:08
Antwort an  Christa

Danke liebe Christa, die Seite und Tees kenne ich:)
Die gibt es sogar als Infusion
❤️

Sabine Baumgartner
Sabine Baumgartner
30. August 2021 19:04
Antwort an  Olja

Liebe Olga !
Es gibt sogar einen Arzt in Salzburg, Dr. Spitzbart,der Leute mit solchen Krankheiten wie du sie hast,mit der ketogenen Ernährung geheilt hat,da sich diese bösen Zellen von Zucker ernähren und wenn sie keinen mehr bekommen verhungern sie und es wird alles gut!!! Er ist sehr erfolgreich mit seiner Methode und gibt auch viele Vorträge und ernährt sich natürlich selber auch ketogen! Schwört auch darauf ! Lg.Sabine Baumgartner

Olga
Olga
15. März 2022 22:06

🙏Danke

Christin
Christin
14. Juli 2021 8:08

Liebe Bumblebee,

ich bin aus Zufall über deine Website gestolpert und war total berührt von deiner Geschichte. Es ist wunderbar, dass du nach all den dunklen Zeiten deinen Weg gefunden hast und sende dir weiterhin viel Liebe und Gesundheit!
Herzlichst,
Chrissi

Gabirele Gauk
Gabirele Gauk
19. Juni 2021 7:59

Hallo Sabine
seit etwa zwei Jahren habe ich auch Probleme mit dem Darm. Immer wieder Durchfall und Bauchschmerzen. Während ich mich los Carb bis ketogen ernähre geht es mir besser.
Wie hast du dein Carbs Ziel gefunden mit dem es dir gut geht?
Ich bekomme erst Ende September meine darmspiegelung und würde gerne bis dahin schon ausprobieren ob ich das nicht selbst im Griff bekomme. Unter cortison war alles gut danach ging es wieder los.
und benutzt du auch xylit oder eine Mischung mit erythrit?
danke für für deine Antwort

Marina
Marina
8. Mai 2021 20:45

Hallo Hummel’chen, danke für deine liebe und herzliche Mail. Ja es ist schon alles einwenig besser geworden. Eins aber ganz besondes, das Körnerbrot habe ich nun festgestellt hat meinen Zuckspiegel enorm absinken lassen und ich nehme nicht nur noch weniger Insulin sondern kann es teilweise sogar weg lassen.
Interessant für alle Diabetiker und darum habe ich mir erlaubt meinen Kunden deine Internet Seite weiter zu leiten. Außerdem möchte ich noch mehr erreichen und werde meiner Diätassistentin und Diabetologen sowie Hausarzt deine Seite und Rezepte empfehlen. Sie zeigten sich sehr interessiert. Es wäre doch toll dass wir nochmehr Menschen helfen könnten. Ich danke dir jedenfalls für deine Menschlichkeit und Hingabe. Werde immer gesünder und auch dein Hummel Mann und Kinder. Lieber Grüße vom Marina

Julia
Julia
25. April 2021 9:33

Liebe Bumblebee! Es ist toll zu lesen, wie du aus deiner Leidensgeschichte herausgefunden hast. Eine starke Frau, die sich nicht hat entmutigen lassen! Ich habe schlimme chronische Migräne mit ca 10- 12 Anfällen pro Monat, die mich außer Gefecht setzen. Ich hatte gehofft, dass mir die ketogene Ernährung ein schmerzfreieres Leben ermöglicht. Bei vielen scheint es zu klappen. Ich habe jetzt 3 Wochen hinter mir und leider hat sich mein Zustand verschlechtert. Ich habe jetzt Anfälle mehrere Tage hintereinander und kann kaum noch normal leben. Hast du am Anfang auch eine Art Erstverschlimmerung deiner Symptome (keine Migräne, ich weiß, aber chronische Schmerzen) bemerkt? Ich möchte ungern abbrechen, ich nehme toll ab und habe keine Heißhungerattacken mehr, aber das mit der Migräne halte ich nicht mehr lange aus…

Timea Hipf
Timea Hipf
2. April 2021 22:01

Liebe Bumblebee,

von Julia Tulipan habe ich von deiner Seite erfahren. ich finde deine Rezepte toll. Eine Frage zur Eiklarpulver: die kann man aktuell nicht bestellen. Kann man echtes Eiklar nehmen? Und wie viel Gramm Eiklar vom Ei sind 40g Eiklarpulver?
Danke und Grüße,
Timea

Klaudia
Klaudia
14. März 2021 22:20

Danke das du deine Geschichte mit uns teilst. 🙏🏼
Ich hab auch grad große Probleme mit meinem Magen-Darm-Trakt und finde deine Worte sehr inspirierend. 💖
Ich mache seit 6 Wochen Keto und mir geht’s schon um einiges besser.
Danke für deine tollen Rezepte, die helfen sehr am Anfang.

Schau gern mal auf Instagram bei mir vorbei: echt_nett

Liebe Grüße
Klaudia

Claudia Regul
Claudia Regul
14. März 2021 13:19

Hey 🙂
wahnsinnig berührend deine Geschichte und erinnert mich, in Ansätzen, an meine. Da ich keine Kinder bekommen konnte, kann ich da aber schon nicht mitreden.
Ich kenne jedoch das Gefühl, warum mir keiner hilft. Bis heute habe ich keine richtige Diagnose. Ich weiß dafür umso mehr aus meinen Büchern inzwischen mehr. Mein Job hat mich auch darauf gebracht mehr mit der Biochemie sich zu beschäftigen, erkannte Zusammenhänge zwischen der einen! erkannten Stoffwechselstörung (Gicht) und weiteren Problemen, wo mein Arzt die Schulter zuckte.
Noch bin ich nicht hunderprozentig auf dem Damm, hab mit Gewohnheiten zu kämpfen die nicht gut tun und dennoch sind meine Beschwerden nach 2 Jahren mit überwiegend LowCarb und Keto um 80% gesunken.

Heftige BZ Schwankungen, Hypo/Hyperthyreose im Wechsel unklarer Genese (Entzündungen mit absterben des Schilddrüsengewebes aber keine (bekannten?) AutoAntikörper entdeckt, musste teilweise entfernt werden), ständige Schmerzen in den Füßen und oft im ganzen Körper, chronische Gastritis usw…
Und dann hab ich umgestellt…

Und lange war das nicht immer witzig. Auch noch als Vegetarier. Mir fehlten am Ende doch echte Brotalternativen, die schmecken, mir fehlten tolle Süßigkeiten und und und…

Und dann kam ich zu deinem Blog…

Danke Dir tausendmal.
Wenn du irgendwann mal doch ein Buch veröffentlichst oder ein Ebook…es ist meins…

Bruni
Bruni
6. März 2021 15:39

Liebe Bumblebee ich fände es auch super wenn du ein Rezeptbuch machen würdest. Deine Rezepte sind der Hammer.
Ich würde es sofort kaufen.
Liebe Grüsse
Brumi

Helmut
6. Dezember 2021 14:55
Antwort an  Bumblebee

Hallo Bumblebee!
Ich lese gerade mit Begeisterung und Anteilnahme all diese Beiträge und freue mich darüber wie und für wen aller dei KETO-Ernährung hilft.

Einen Verlag für Dein Buch solltest Du aber mit Leichtigkeit finden können. Falls das nicht der Fall ist, dann empfehle ich Dir die „sales-angels“ wo Du eine Anleitung erhälst zunächst ein Kindele/E-book zu schreiben, dass dann via cleverer Strategien zum Bestseller gemacht werden kann und im Selbstverlag als Taschenbuch oder Hard-copy weitervermarktet wird.

Wie auch immer! Weiterhin gutes Gelingen!
Helmut aus Baden bei Wien!

Gabriela Sciortino
Gabriela Sciortino
4. März 2021 16:53

Hallo Hümmelchen,
ich bin begeistert und verbeuge mich tief. Einmal aus Respekt und dann nochmal aus Dankbarkeit. Ich habe deine Geschichte sehr aufmerksam gelesen und war mit dir entsetzt, verzweifelt und genervt. Traurig und wütend und verletzt und all den ganzen Kram. Und ganz nebenbei hast du ja dann auch noch drie Kinder großgezogen. Puh, was für eine Powerfrau. Ich faste gerade. Heute beginn meiner 3. Woche. Heilfasten, als so gut wie keine Kalorien. Hab mir nen Rucksack gemacht, in den ich jeden Tag was reinstecke und mein ürsprüngliches Gewicht von 115 kg bei 170 aufwiege. Der ist jetzt schon 10 kg schwer. Ich bin nach einer unerkannten Borreliose sehr schnell sehr dick geworden und war davor bumberlsgesund und schlank. Das war vor 11 Jahren. Langer Weg bis hierher. Einigermaßen gesund bin ich im dicken Zustand geworden. Naja wenn man mal von der Fibromyalgie absieht. Die mir immer und überall bei egal was Schmerzen bereitet. Während des Fastens gehts mir vergleichsweise wunderbar und da bin ich ja auch in der Ketose. Also habe ich mich jetzt eine Woche extrem genau mit ketogener Ernährung auseinandergesetzt. Ich bin immer tiefer und tiefer eingetaucht und werde also nach dem Fasten einsteigen. Oder vielleicht besser ausgedrückt weiter machen. Ob das für immer ist, das werde ich dann sehen. Versatnden habe ich, dass es günstig ist wenn ich plane und meine Speisekammer umstelle. Das wenigste kann bleiben. Fasten fällt mir extrem leicht und ich denke ich hab großes Glück, dass ich schnell zwischen Kohelnhydrat Verdauung und Fettenergie umstellen kann. Mal sehen was die Messungen ergeben. Ach ja, ich wollte dir sagen, dass das Messgerät fürs Blut so nicht mehr erhältlich ist. Es gibt jetzt ein Nachfolgermodell, das noch nicht bis zu amazon vorgedrungen ist. Fa in der Schweiz. Ich werde einige von deinen Rezepten benutzen, denn der Verzicht auf Brot und Späzle und dieses Zeugs muss ja nicht sein. … und zum Schluß. Bumbelbee, du solltest, muss geradezu ein Rezeptbuch rausbringen. Falls du nicht weißt wie, dann helf ich dir. Das wird ein Bestseller. Glaubs mir du bist sooo begabt und ich hab Kochbücher gewäzt die Tage und du schaffst sie alle!!! Liebe Grüße Gabriela

D.Schneider
D.Schneider
2. März 2021 15:26

Hallo,

vielen Dank für die tollen und sehr hochwertigen Rezepte.

Ist es Ihnen eventuell möglich ein gutes Wrap Rezept zu zaubern?

MFG

Resy
Resy
20. Februar 2021 20:11

Hallo liebe Bumblebee, hab gerade deine Seite entdeckt und hab jetzt Jieper 😅
Deine Geschichte klingt fast wie meine, nur dass ich noch Glück hatte und mein Darm nicht soviel abbekommen hat.
Zöliakie, Histaminintoleranz und (bis vor ein paar Wochen unbekannte) Nussallergie. Ich lebe zwar seit fast einanhalb Jahren ketogen, aber ich vermeide weitgehend Nachbauten, weil die mir meistens nicht schmeckten…..
Jetzt muss ich mir ein paar Zutaten bestellen und einiges versuchen zu backen 😂 Vielen Dank dafür 😘

Gabriele
18. Februar 2021 21:23

Liebe bumblebee. Dein Granola-Rezept ist einsame Spitzenklasse. Ich selbst und meine beiden Enkelkinder sind ganz verrückt danach. Es schmeckt einfach sooooo köstlich.
Ich hab auch die Oma-Schnitten ausprobiert. Was soll ich sagen – einfach himmlisch.
Und erst der Lachs mit der Creme….😊.
Ich komme aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus…
Vielen Dank für die tollen Rezepte.
Freu mich schon auf deine nächsten Kreationen.
Ganz liebe Grüße.
Gabriele

Alexander
Alexander
15. Februar 2021 14:58

Liebe Sternenköchin,
Deine Rezepte sind wirklich außergewöhnlich toll, Respekt!
Auch wenn Bambusfasern im Brot zu Beginn ein wenig komisch klingen.
Schön, dass Du das mit anderen teilst. Vielen Dank !

Birgit Kucher
Birgit Kucher
14. Februar 2021 14:34

Hallo Bumblebee!
Ich finde deine Seite total super und versuche seit einiger Zeit mich ketogen zu ernähren!
Jetzt meine Frage! Wo kaufst du die gabzen Zutaten (Mehl, Vambusfasern, ….)? Und was machst du wenn du auf einmal einen Heißhunger auf Süßes bekommst (Gummibären ist meine Schwachstelle)?
Danke für deine Antwort!
Lg aus dem Burgenland

Stephie
Stephie
13. August 2021 3:05
Antwort an  Birgit Kucher

Hallo, unsere Tochter (7) muss sich med. in der Ratio 3:1 Ketogen ernähren. Es gibt ein tolles Gummibärchen Rezept, das auch “nicht ketanern” schmeckt (Waldmeister ist da der Renner)

80 ml Wasser, 20ml zuckerfreier Getränkesirup [zB. Sodastream] 18 gr Gelantine, 10 gr Gumma Arabicum (kann auch weggelassen werden, jedoch “mit”

ist das Ergebnis viel leckerer/Konsistenz wie richtige Gummibärchen) und noch mal 60 gr Trinkwasser.

80ml Wasser mit 18gr Gelantine und 18gr Gumma Arabicum in einer Schüssel ausweichen (entweder gemahlene Gelantine verwenden oder mit der Schere die Blätter durchschneiden, dann langt ein kleines Schälchen) diese Mischung wird im Wasserbad aufgelöst, vorsichtig rühren damit sich keine Bläschen bilden. In weiterem Gefäß 60 ml Trinkwasser + 20 ml zuckerfreier Sirup mischen und vorsichtig zu der im Wasserbad aufgelösten Flüssigkeit rühren. Mit einer Pipette, wenn vorhanden, in Silikonform o.ä. füllen. Im Kühlschrank aushärten lassen und auch dort aufbewahren. So trocken sie nicht aus und halten sich ca. eine gute Woche. Bei uns nie so lange 😉 daher fehlt der Praxistest in Sachen Haltbarkeit.

Liebe Bumblebee, eine tolle Seite! Ich bin immer auf der Suche nach Rezepten und werde bestimmt viel stibitzen.
Danke für Deine liebevolle Seite, die Rezepte und die einfühlsamen Antworten zu den Kommentaren. Liebe Grüsse Stephie

Claudia
Claudia
4. September 2021 15:49
Antwort an  Stephie

Hallo Bumblebee – habe Dir vor ein paar Tagen einen PayPal “Kaffee” geschickt. Ich hoffe, der ist angekommen. Vielen Dank fuer Deine super Rezepte – macht Keto noch einfacher. Liebe Gruesse aus Florida, Claudia