Proteinpulver: Schau genau!
Aus gegebenem Anlass habe ich eine SEHR WICHTIGE INFORMATION für dich:
Und das aus gutem Grund.
Ich hatte beide Proteinpulver für lange Zeit im Einsatz und sie entsprechend auch in den Zutatenlisten meiner Rezepte explizit empfohlen. Ohne dabei Böses zu ahnen.
Ich habe zwar gelegentlich nach dem Verzehr von Proteinpulver (egal ob pur oder als Zutat in Gerichten) ein eigenartiges Halskratzen bemerkt, jedoch schrieb ich dies dem Molkenprotein bzw. dem durchaus nicht unumstrittenen enthaltenen Sojaproteinisolat zu.
Bis ich an einem denkwürdigen Tag vor wenigen Wochen auf ARTE eine höchst spannende Reportage entdeckte.
Nanopartikel, so weit das Auge reicht….
Diese 90 Minuten “Mahlzeit – Hexenküche Lebensmittelindustrie” haben mich ohne Übertreibung in meinen Grundfesten zutiefst erschüttert.
Denn ich war zunächst absolut entspannt beim Ansehen der skandalösen Tricks der “Lebensmittel”-Industrie und ihren Fertiggericht-Basteleien – im festen Glauben, keinerlei üble Überraschungen befürchten zu müssen.
Schließlich koche ich stets frisch und achte sehr auf die Lebensmittel, die ich einkaufe. Und grundsätzlich studiere ich die Inhaltsstoffe auch immer sehr genau.
Tja, so kann man sich irren…..meine entspannte Grundstimmung wurde von abrupt einsetzender Unruhe abgelöst:
In dieser Reportage fielen plötzlich Begriffe, die mir irgendwie geläufig waren! Als ich die Stimme aus dem Off “Titandioxid” sagen hörte und in weiterer Folge erfuhr, worum es sich hier handelt, hielt ich geschockt inne. Die Spur führte definitiv in die Küche, auch wenn ich – in Ermangelung von Fertigprodukten – ad hoc nicht genau wusste, wo ich zu suchen beginnen sollte.
Wie von der Tarantel gestochen sprang ich von der Couch hoch und rannte in die Küche, um panikartig sämtliche Schränke und Regale nach dem ominösen Inhaltsstoff zu durchforsten. Da ich mein Produktsortiment jedoch SEHR GENAU kenne, dauerte es tatsächlich keine drei Minuten, bis ich wutschnaubend nicht den, sondern DIE Übeltäter ausfindig gemacht hatte!
Prädikat: “Gesund” oder Mogel-Packung?
Ich hielt verdutzt circa zehn Packungen verschiedener Nahrungsergänzungsmittel (Vitamin C, B-Komplex, Magnesiumkapseln & Co.) in Händen, die allesamt dieses vermaledeite Titandioxid enthielten!
Und in der Inhaltsstoff-Liste dieser Vitaminkapseln offenbarte sich mir bei genauem Hinsehen dann gleich noch eine weitere suspekte Zutat: Siliciumdioxid.
Dieses Siliciumdioxid fand ich – jetzt voll detektivischem Spürsinn – also tatsächlich auch in den Proteinpulvern (Marke sportness von DM und das Whey-Protein Crane von Hofer/Aldi), die in einigen meiner Rezepte zum Einsatz kommen!!!
Ich konnte es nicht fassen: Die vermeintlich “gesunden” (weil eiweißreichen) Proteinpülverchen sind allen Ernstes nanopartikel-verseucht! 😡😡😡
Da meide ich seit Jahren konsequent jegliche (Salz-)Produkte & Co., wenn ihnen Siliciumdioxid als Rieselhilfe beigefügt ist, und dann spachtle ich, ohne es zu ahnen, diese fragwürdigen Substanzen mit Proteinpulver und Vitaminpillen in mich hinein….! 😳
Dank der Arte Reportage wurden mir nun dankenswerterweise die Augen geöffnet – zwar spät, aber besser spät als nie. Fakt ist, dass ich ab sofort NOCH GENAUER hinsehe und absolut ALLES genauestens unter die Lupe nehme!
Da ich persönlich diese Produkte selbstverständlich ab sofort meide wie der Teufel das Weihwasser, kann ich deren Verwendung natürlich auch nicht mehr empfehlen. Denn ich erachte die genannten Inhaltsstoffe als höchst kritisch und kann dir daher auch nur von deren (weiteren) Verwendung abraten.
Was genau ist das Problem an Titan- und Siliciumdioxid?
In aller Kürze: Sowohl Titandioxid als auch Siliciumdioxid enthalten so genannte Nan0partikel. Diese sind höchst umstritten, was ihre Auswirkung auf unsere Gesundheit angeht!
Nähere Information dazu habe ich für dich nachstehend zusammengetragen:
Titandioxid ist der Stoff, der Kaugummis weiß und Bonbons glänzend macht – und daher unter anderem in der Süßwarenindustrie stark eingesetzt wird. E 171 ist aber auch in unserer Sonnencreme, der Wandfarbe, unserem Leben und unserem Magen, zB als Weißmacher für Käse (weil dieser durch Schmelzsalze dunkler wird als klassischer Käse).
Titandioxid enthält – genauso wie Siliciumdioxid – NANOPARTIKEL.
Nanopartikel sind 10.000-mal kleiner als ein Millimeter, daher können diese winzigen Partikel problemlos in das menschliche Gewebe eindringen.
E 171 wird schon seit 2013 am Agronomie-Forschungsinstitut in Frankreich untersucht, um zu ermitteln wie gefährlich Nanopartikel sind. In einem 100-tägigen Tierversuch an Ratten konnte beobachtet werden, dass bei Tieren, denen Titandioxid verabreicht wurde, der Stoff die Darmwand durchdringt.
Nach nur einer Stunde ist der Stoff dann neben den roten Blutkörperchen im Kreislaufsystem nachweisbar. Und diese im Blut befindlichen Partikel kommen in weiterer Folge auch in die Organe – in Milz, Leber und sogar ins Gehirn. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Partikel in größerer Zahl auch Schäden an den Organen verursachen können.
Ein anderes Team des Agronomie-Forschungsinstituts hat zudem im Zuge der Versuche nachgewiesen, dass 40 Prozent der Ratten, denen E171 verabreicht wurde, bereits nach 100 Tagen eine Vorstufe von Krebs entwickelten. Diese Forschungsergebnisse können zwar nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden, doch die Gesundheitsbehörden sind alarmiert.
Denn den von der Industrie durchgeführten Studien, die mit verschiedenen Meßmethoden jedes Mal zum Ergebnis kamen, dass E171 keine Nanopartikel enthält, stehen nun gänzlich andere Ergebnisse von Seiten des Labors gegenüber: Dank hochentwickelter Elektronenmikroskope ist die Existenz der Nanopartikel endlich belegt: bei Untersuchungen mit dem Elektronenmikroskop hat sich deutlich gezeigt, dass in fast 50 Prozent (!) des Titandioxids Nanopartikel vorhanden sind.
Im Geiste des Vorsorgeprinzips hat Frankreich seit Januar 2020 alle Lebensmittel, die E171 (Titandioxid) enthalten, verboten – so lange, bis Beweise für dessen Unschädlichkeit vorgelegt werden können, denn es liegen bisher keine ausreichenden Daten dazu vor.
Der Kampf wird gegenwärtig in Brüssel fortgesetzt, um E171 flächendeckend zu verbieten. Doch die Lobbyverbände sind sehr aktiv und tun alles, damit Frankreich mit seinem Vorstoß auf verlorenem Posten bleibt. Sie berufen sich darauf, dass die EFSA Titandioxid zugelassen hat. Deren Position gegenüber Titandioxid ist jedoch nicht eindeutig.
Mittlerweile konnten in weiteren Zusatzstoffen Nanopartikel nachgewiesen werden, unter anderem in E151 (Siliciumdioxid), einem weit verbreiteten Stoff, der als Trennmittel eingesetzt wird und wie E171 massenweise Nanopartikel enthält.
Dabei ist auch noch völlig unklar, wie sich ein Aufkumulieren mehrerer verschiedener chemischer Zusätze im Körper auswirkt (“Cocktail-Effekt” genannt). Derzeit sind europaweit circa 330 verschiedene Lebensmittelzusatzstoffe zugelassen!
Siliziumdioxid (auch Silica, Silikat oder kristalline Kieselsäure genannt) ist eine Verbindung, die auf natürliche Weise auf der Erdoberfläche, im menschlichen Körper und in einigen Tieren sowie in Pflanzen und Trinkwasser vorkommt.
Als synthetisches amorphes Siliciumdioxid (SAS) wird Siliciumdioxid mit der europäischen Zulassungsnummer E 551 gelistet und findet breiten Einsatz als Lebensmittelzusatzstoff, wo es in den Funktionsklassen Trennmittel, Füllstoffe, Trägerstoffe und Emulgatoren geführt und unter anderem Fertigsuppen, Instant-Kaffee und Streuwürze beigemischt wird.
Für die Herstellung von SAS wird natürlich vorkommender Quarzsand genutzt. Dabei kommt Nanotechnologie zum Einsatz: Das Material wird in mikroskopisch kleine Partikel (Nanopartikel) zerlegt, die eine Größe von 1 bis 100 Nanometern aufweisen. Mit diesem Prozess geht eine Veränderung der physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften einher und beeinflusst daher Geschmack, Farbe, Aussehen und Textur von Lebensmitteln.
Siliciumdioxid ist damit zu einem ultrafeinen Pulver (Nanopartikel) aufbereitet, um als Rieselhilfe in vorwiegend pulverförmigen Lebensmitteln eingesetzt zu werden. Dies bringt zahlreiche Vorteile von Seiten der Lebensmittelproduzenten, weil es, wie von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) beschrieben, „die Dispergier-geschwindigkeit erhöht, die Lebensmittelpartikel voneinander getrennt hält und es dem Wasser ermöglicht, sie einzeln zu benetzen, anstatt Klumpen zu bilden.“
Außerdem findet E551 in Käse (in Scheiben oder gerieben), Würzmitteln (Gewürzen und -mischungen), Nahrungsergänzungsmitteln, Kochsalz und Kochsalzersatz Anwendung und ist zudem Trägerstoff von Farbstoffen und Aromen.
Die Höchstmenge von Siliciumdioxid als Zusatzstoff ist bei einigen Lebensmitteln limitiert. Zugelassen ist E551 für Würzmittel, Nahrungsergänzungsmittel, Trockenlebensmittel in Pulverform (maximal 10 g/kg), Kochsalz und Kochsalzersatz (bis zu 10 g/kg) und in Scheiben geschnittenen und geriebenen Käse (maximal 10 g/kg).
Liegt hingegen keine Höchstmengenbeschränkung vor, dann gilt, dass der Zusatzstoff „quantum satis“ zugesetzt werden darf: der Lebensmittelhersteller darf die chemische Verbindung bis zu der Menge beimischen, die notwendig ist, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Siliciumdioxid wird aber nicht nur in Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetika verwendet, sondern ist ein wahrer Tausendsassa: Auch zur Herstellung von Dosen, undurchlässigen Filmen, Farben, Silikonkautschuken, Polyesterverbindungen, Zahnformulierungen, Emulsionen, trockenen Pestiziden, Bodenverbesserungsmitteln und Rasenböden eignet sich Siliciumdioxid hervorragend.
Bislang war man davon ausgegangen, dass Siliciumdioxid vom menschlichen Organismus nicht aufgenommen und unverdaut wieder ausgeschieden wird – daher ist auch kein ADI-Wert für E 551 definiert.
Aktuellere Untersuchungen jedoch geben Anlass zur Sorge: Verschiedene Studien und Tierversuche zeigen eindeutige Hinweise darauf, dass Siliciumdioxid-Nanopartikel gesundheitsschädlich sind: Ein mögliches Problem mit Nanopartikeln in Lebensmitteln (zu denen neben Silber, Titandioxid, Eisenoxid und Zinkoxid auch Siliziumdioxid gehört) ist, dass diese offenbar gastrointestinale Probleme (Darmentzündungen) und Zellschäden bei längerer Einnahme auslösen.
Mehrere Untersuchungen deuten auf konkrete intestinale Einflüsse von SAS Nanopartikeln (vor allem auf das asoziierte Lymphsystem des Verdauungstrakts) sowie auf entzündungsfördernde Prozesse hin und beklagen das Fehlen von Langzeituntersuchungen zur Auswirkung von E 551.
Forscher vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Zürich des Nationalen Forschungsprogramms „Chancen und Risiken von Nanomaterialien“ entdeckten, dass diese Nanoteilchen das Immunsystem des Darms beeinflussen können. Sie haben herausgefunden, dass die Partikel in der Lage sind, bestimmte Immunzellen zu aktivieren und damit entzündungsähnliche Prozesse in Gang zu setzen.
Auch Siliziumdioxid-Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen und Verdauungsprobleme sind möglich.
Da zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine ausreichenden Untersuchungen zur Unbedenklichkeit von Siliciumdioxid vorliegen, raten Verbraucherschützer zu erhöhter Vorsicht beim Verzehr von Produkten mit Siliciumdioxid.
Ein gesundheitstechnischer Supergau!
Ich war also irrigerweise stets der Meinung gewesen, meinem Körper nur Gesundes zugeführt zu haben – und dann dieser handfeste Skandal! Genau aus diesem Grund habe ich mich in den letzten Wochen schmollend in die hinterste Ecke meines Hummelheims zurückgezogen. Und alle Zutaten und Produkte neu hinterfragt. Und recherchiert.
Denn für mich steht definitiv fest: Nanopartikel gehören nicht in den menschlichen Körper – und auch wenn die Lebensmittelindustrie und ihre Lobbyisten nicht müde werden uns weismachen zu wollen, das alles wäre gesundheitlich unbedenklich – ich gehe zu 100 Prozent konform mit den Franzosen! So lange nicht hinlänglich Beweise dafür vorliegen, Finger weg von dem Zeug!
Es gibt gottseidank auch “cleanes” Proteinpulver 🙂
Nachdem ich mich nach einem neuen Proteinpulver umgesehen habe, fand ich nach einiger Recherche ein viel versprechendes Produkt, das ich einer intensiven Testung unterzog und das ab sofort als Proteinpulver in meinen Rezepten zum Einsatz kommt: Viptamin Bio-Protein.
Ein Produkt, das zwar etwas mehr kostet als das “gepanschte” Zeug, aber ganz ohne chemisches Rieselhilfen-Gedöns auskommt und damit nanopartikelfrei ist! Zudem 100% Bio und frei von jeglichen gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen – das ist mir meine Gesundheit allemal wert.
Denn interessanterweise habe ich kein einziges Mal mehr Bauchzwicken oder Halskratzen bekommen, seit ich das Bio Proteinpulver von Viptamin verwende! Es war also ganz offensichtlich niemals das Milchprotein gewesen, sondern die Chemie, die mich ausgeknockt hatte…..
Ich bin von den Produkten übrigens so begeistert, dass ich mit dem Schweizer Naturarzt Daniel, der Gründer der Bio-Marke Viptamin, eine Kooperation eingegangen bin und damit auch einen tollen Deal ausgehandelt habe:
Bei deiner Erstbestellung erhältst du mit dem Code HUMMEL einen Rabatt von 10 % des gesamten Bestellwerts. – Damit du dich selbst von der 1A-Qualität des Proteinpulvers überzeugen kannst 😊
(Dass das Viptamin Proteinpulver zudem eine super Kohlenhydrat-Bilanz aufweist mit gerade einmal 0,5 Gramm KH je 100 Gramm Pulver, macht es ideal für unsere Keto-Zwecke.)
Übrigens kaufe ich bei Viptamin jetzt auch meine gesamte Nahrungsergänzung. Hochwertig, Bio und ebenfalls garantiert nanopartikelfrei! ☺️☺️☺️ Das Multivitamin von Viptamin ist absolut unschlagbar. Hier hat eine junge Frau einen Multivitamin Vergleich erstellt und hochklassige Multivitaminpräparate verglichen. Das Multivitamin von Viptamin kommt bei ihrem Test auf Platz 1.
Hallo, gibt es auch eine laktosefreie Variante? LG
Liebe Sheila,
laktosefreies Proteinpulver – vor allem in geschmacksneutral – ist tatsächlich gar nicht so einfach zu finden. Ich habe dieses Produkt entdeckt – vielleicht wäre das etwas für dich?
https://amzn.to/3TsBc5k
Viele liebe Grüße,
Bumblebee 🐝
Hallo zusammen, ich hatte bei Rossmann ein veganes ungesüßtes Proteinpulver entdeckt. Ebenfalls ohne Zusätze, deutlich günstiger (9,99EUR) allerdings 12g KH pro 100g. Bei den Mengen die in den Rezepten so reinkommen noch vertretbar finde ich 🙂
Vielleicht für den einen oder anderen auch interessant…
Hallo zusammen, wer die DOKU noch sucht … sie ist noch auf Telegram zu finden … einfach den Titel eingeben. Sehr erhellend … Danke für den TIpp
Hallo liebe Tina,
ein gaaaaaaaaaaaaaaaaanz 🧡-liches Dankeschön für deinen tollen Tipp!!! Es ist großartig, dass sich die wirklich sehenswerte Doku noch abrufen lässt. Ich kann nur jedem empfehlen, sie sich anzusehen.
Nochmals DANKE und ganz liebe Grüße aus dem Ketoland,
das Hummelchen 🐝
Nicht gefunden 😔
Ich habe sie auch gerade vergeblich bei youtube gesucht, hier gibt es sie aber! 🙂
https://odysee.com/@ArniesNews:4/Mahlzeit!-Hexenk%C3%BCche-Lebensmittelindustrie-_-Doku-HD-Reupload:6
Ich habe sie jetzt noch nicht angeschaut, nehme aber an dass dort viel schreckliches darüber berichtet wird was uns angetan wird von der Industrie, deshalb ist sie bei youtube bestimmt auch gelöscht worden. Schaue mir sie auf jeden Fall heute oder morgen noch an, danke für den Tip! Und nebenbei noch…vielen lieben Dank für die vielen tollen Rezepte und Deine Mühen Sabine! 🙂
//Titandioxid
Titanioxid ist heutzutage in nahezu fast 100% der Produkte, aber nicht mehr direkt, da es wohl Krebserregend ist und in Lebensmitteln verboten wurde.
Am einfachsten ist die Identifikation, wenn man die Hintergundinformation hat, dass es als Farbsoff “weiß” Verwendung findet..
Aufgrund der vielen weißen Produkte kann man annehmen, dass hier mit grobem Vorsatz gehandelt wird..
Hallo lieber Bernhard,
zuallererst möchte ich mich für meine viel zu späte Antwort auf deinen Kommentar entschuldigen! Leider war 2022 ein gesundheitlich sehr turbulentes Jahr für mich, sodass es mir lange Zeit nicht möglich war, mich meinem Blog zu widmen. Es ist mir ein großes Anliegen, nun, wo es mir endlich wieder besser geht, sämtliche Kommentare und Mails zu beantworten. Danke für dein Verständnis!
Ein ganz 💛-liches Dankeschön für deinen wertvollen Input, was Titandioxid angeht! Es ist tatsächlich besorgniserregend, mit wie vielen unnötigen und teils überaus gesundheitsgefährdenden Substanzen unsere “Lebensmittel” verseucht werden. Man kann wirklich nicht genug aufpassen.
Ich bin derzeit dabei, eine Liste der E-Stoffe zu erstellen, die – sobald ich diese fertig habe (es sind UNFASSBAR VIELE E-Stoffe zugelassen!) zum Download hier am Blog zur Verfügung stehen wird.
In diesem Sinne wünsche ich dir und uns allen viel Gesundheit und wachsame Augen beim Lebensmitteleinkauf,
herzliche Grüße aus dem Ketoland,
das Hummelchen 🐝
Hallo Bumblebee ist proteinpulver und eiklarpulver nicht das gleiche?
Lieber Thomas,
danke für deine Frage! Da mir diese Frage immer wieder gestellt wird, habe ich mir überlegt, eine FAQ Seite zu machen. Diese in bereits in Arbeit und wird bald online gehen, um derlei wichtige Fragen schnell und ohne Wartezeit beantwortet zu bekommen.
Bis dahin beantworte ich deine Frage sehr gerne direkt hier:
Proteinpulver und Eiklarpulver sind tatsächlich zwei völlig unterschiedliche Produkte. Während klassisches Proteinpulver meist aus Soja-, Milch- bzw. Molkenprotein(isolat) besteht und es auch vegane Varianten aus Erbsenprotein etc. gibt, handelt es sich beim Eiklarpulver um sprühgetrocknetes Hühnereiweiß. Daher weisen beide Produkte auch ganz unterschiedliche Backeigenschaften auf – und infolgedessen ist ein Austauschen untereinander in den Rezepten leider nicht möglich.
Das Eiklarpulver verwende ich stets in vergleichsweise geringen Mengen – meinen vielen Experimenten und Tests zufolge macht es in Sachen Konsistenzgebung bei vielen (wenn auch nicht allen) Backwerken und Rezepten den entscheidenden Unterschied ☺️
Ich hoffe, ich konnte deine Frage damit beantworten und wünsche dir ein tolles Wochenende,
herzliche Grüße aus dem Ketoland,
das Hummelchen 🐝
Liebe Bumblebee, die haben doch tatsächlich die beiden Filme aus Youtube herausgenommen. D.h. Die Links funktionieren nicht mehr. Es steht nur noch dirt: “Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.”
War der Link direkt von arte?
Liebe Grüße, Britta
Hallo liebe Britta,
danke für deinen Hinweis – ich muss gestehen, ich bin ziemlich enttäuscht, dass derlei wertvolle Inhalte einfach von YouTube gelöscht werden, denn ARTE betreibt ja noch seinen Kanal auf YouTube. Ja, der Link war direkt von ARTE, umso unverständlicher ist mir, dass die Doku nicht mehr online verfügbar ist. Denn leider findet sich die Dokumentation auch in der ARTE Mediathek nicht mehr 🙁
Ich bin wenigstens froh darüber, die wichtigsten Informationen aus der Doku im Beitrag zusammengefasst zu haben. Denn es heißt heute mehr denn je: Augen auf beim “Lebensmittel”-Kauf!
Nochmals danke für deinen Hinweis und viele liebe Grüße,
das Hummelchen 🐝
Einfach die Doku mit dem Titel auf telegram eingeben und du findest es … Lg
😍😍😍
Ich bestelle meine Vitamine und Proteine bei pm. Die sind patentiert und NTC geprüft.
Hallo Nora,
danke für dein Verständnis, dass ich den Link gelöscht habe, da ich hier am Blog jedweden Network Marketing Initiativen keine Plattform bieten möchte.
Viele Grüße,
Bumblebee
Kein Problem. Ging mir nur um die Zutatenliste.
🙂
Kleiner Tipp, hast du mal die Inhaltsstoffe deiner Zahnpasta angeschaut? Dort ist das Zeug oft auch drin.
Liebe Sonny,
ein ganz wichtiger und wertvoller Tipp, vielen Dank! Es ist wirklich unfassbar, wo überall uns Inhaltsstoffe untergejubelt werden, die nicht akzeptabel sind!
Ich persönlich verwende seit Jahren die fluoridfreie Zahnpaste von parodontax – falls du ein noch besseres Produkt kennst, lass es mich gerne wissen. Man kann heutzutage wirklich nicht vorsichtig genug sein.
Ganz liebe Grüße,
Bumblebee
Schau mal hier: https://www.t-online.de/gesundheit/gesund-leben/id_90556258/titandioxid-in-zahnpasta-parodontax-fuegt-krebsverdaechtigen-stoff-hinzu.html
Danke liebe Tanja für den interessanten Link! Ich war völlig überrascht und hab direkt einen Check auf meiner Parodontax-Packung gemacht. Bei meiner Charge ist gottseidank kein Titandioxid zugesetzt, aber aufgrund deiner Info sieht es wohl danach aus, als müsste ich mir künftig eine neue Zahnpasta-Marke suchen….
Darf ich fragen, welche du verwendest?
Herzliche Grüße,
Bumblebee
Ich habe bisher Eine Zahnpasta von Weleda genommen. Seit Kurzem bin ich umgestiegen auf Aminomed.
Danke für den super Tipp, liebe Tanja! Die Marke werde ich mir direkt auch besorgen und ausprobieren 🙂
Herzliche Grüße
Bumblebee
Ich kann Zahncreme von “bioemsan” empfehlen. Was noch sehr gut ist: Ölziehen am Morgen und mit verdünnten EM Lösung (effektiven Mikroorganismen) abends spülen.
Hallo Bumblebee,
ich bin vor kurzem auf deine Seite gestoßen und begeistert von deinen Rezepten. Endlich wird fd er Mal ein Brot was nicht quark- oder eilastig ist und auch noch super super gut schmeckt. Auch der Flammkuchen(teig) gestern Abend war so gut dass ich normal Teig nicht mehr vermissen werde. Sogar meine höchsten Kritiker zu Hause kannst du mit dem ein oder anderen Rezept überzeugen. Und das ist eigentlich unmöglich, denn wenn kein Mehl drin ist, kanns ja gar nicht schmecken 😂.
Hier hab ich aber Mal eine Frage, das Pulver ist schon nicht günstig 😳 und ich hab auch Proteinpulver von DM und bin gleich nachschauen gerannt, aber! bei meinem ist gar nichts drin. Jetzt hab ich gesehen, du hattest anderes als ich. Wollte das nur hier lassen, das es von DM vom der Sorte Naduria auch ein Proteinpulver gibt, das glaube ich OK ist, für die, die sich das andere nicht leisten können. Das geht nämlich auch leider über mein Budget hinaus.
Also nochmal ein riesen Dank, das du deine wunderbaren Rezepte mit uns teilst und bring gerne noch mehr 🤭 ich würde mich wahnsinnig freuen. Was mich interessieren würde, wäre ein Zwiebelkuchen ☺️
Viele Grüße Elinae
Hallo liebe Elinae,
vielen herzlichen Dank für deine lieben Worte! Es freut mich natürlich ganz besonders, dass ich nicht nur dich überzeugen kann, sondern auch deine kritischen Mit-Esser mit dem einen oder anderen Rezept hier am Blog zu begeistern sind 🙂 Da hüpft mein Hummel-Foodbloggerherz vor Freude!
Das Proteinpulver ist tatsächlich ein Premiumprodukt, aber sein Geld allemal wert. Bio-Produkte sind leider einfach teurer als die konventionelle Ware.
Dankeschön für deinen wertvollen Tipp hinsichtlich des Proteinpulvers, das ebenfalls ohne Zusatzstoffe ist. Dieser Hinweis ist mit Sicherheit sehr vielen Leuten willkommen!
Einen Zwiebelkuchen habe ich sogar schon gemacht – der war sogar seeeeehr lecker, – danke, dass du mir diese Köstlichkeit in Erinnerung rufst…ich werde mir gleich mal meine Rezept-Notizen hervorkramen und die Veröffentlichung des Zwiebelkuchen-Rezepts priorisieren 🙂
Bis bald und viele liebe Grüße aus dem Ketoland,
Bumblebee
Hallo!
Ich danke dir vielmals für diese Info mit dem Siliciumdioxid. Auch ich habe das Produkt vom DM zuhause und es wandert definitiv sofort in den Müll.
Auch bedanke ich mich für deine tollen Rezepte! Lg
Liebe Eva-Maria,
das war eine gute Entscheidung von dir! Und ab sofort lass uns besonders gut auf die Inhaltsstoff-Liste schauen – unserer Gesundheit zuliebe <3
Hab ein wunderschönes Wochenende!
Liebe Grüße aus dem heute sonnigen und frühlingshaften Salzkammergut,
Bumblebee
Hallo Bumblebee, danke für die Info bezüglich der “Zusätze” im Eiweißpulver und für das Video dazu. Ich habe gestern mal paar Minuten angesehen und wollte heute weitersehen….jedoch ist es jetzt gesperrt.
Seltsam oder? Ich werde mal in der Mediathek von ARTE schauen, ob ich es finde.
Schöne Ostern wünsche ich 🙂
Hallo liebe Tina,
danke für deinen wichtigen Hinweis – mittlerweile wurde das Video aus der ARTE Mediathek offenbar auf “privat” gestellt. Ich habe das Video auf Youtube nochmals gefunden, hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=OCrdgHMtbxU
Viele liebe Grüße und schöne Osterfeiertage auch dir,
Bumblebee