Feinster Marillen Joghurt Blechkuchen – der ultimativ flaumige Sommergenuss
Hiermit erweitern wir das Kapitel “ketogen, und kein Mensch merkt’s” um ein weiteres Prachtstück: dieser Low Carb Aprikosen Blechkuchen gehört zu den sommerlichen Genüssen der Superlative! Mehlfrei, zuckerfrei, ketogen und unschlagbar köstlich! So geht cleveres Naschen – mit geradezu lächerlichen 3,9 Gramm KH (88,6kcal) pro Stück hast du in Sachen Bikinifigur & Beachbody trotz Kuchenschlemmen garantiert die Nase vorn…. ☺️
Aus meiner Vorliebe für süßes Backwerk und feine Naschereien kann ich ja nun beim besten Willen keinen Hehl machen – ich bin einfach ein unverbesserlicher Süßzahn, aber dank der ketogenen Ernährung widme ich mich einfach den “erlaubten” süßen Versuchungen, und das mit gutem Gewissen. ☺️
Ganz getreu dem Motto “Geht nicht, gibt’s nicht” werde ich nicht müde, mich in immer neuen ketogenen Kreationen zu probieren. Ich tüftle und experimentiere gerne herum und wenn ich mir eine ketogene Version eines Gerichts, auf das ich mehr oder weniger spontan Lust habe, in den Kopf gesetzt habe, gebe nicht auf, bevor ich nicht rundum zufrieden mit dem Resultat bin.
Zugegeben, es gibt Gerichte, die mir – auch nach dem hundertsten Versuch – noch immer kein freudiges “Wow!” entlocken, geschweige denn den Geschmackstest des wohl strengsten Gaumens der westlichen Hemisphäre (den meines Mister Bumblebee) bestehen. Blätterteig beispielsweise ist so eine Sache, an der ich mir bislang die Zähne ausgebissen habe (natürlich nur im übertragenen Sinn)….oder auch richtig authentische Nudeln in Keto-Version. Aber, wie gesagt, aufgeben ist nicht drin – und so experimentiere ich einfach munter weiter, bis auch diese Herausforderungen gemeistert sind 🙂
Mit diesem ketogenen Aprikosen Blechkuchen ist jedenfalls mein ambitioniertes Ziel, einen mehl-, gluten-, getreide- und zuckerfreien Kuchen zu basteln, nach dem sich jeder High Carbler gierig die Finger leckt, definitiv ein weiteres Mal gelungen (und das sage ich gewiss nicht ohne Stolz) ☺️
Und weil dieser Kuchen nicht einfach nur lecker ist, sondern regelrechte Begeisterungsstürme bei sämtlichen Testessern geerntet hat, will ich dir das mit liebevoller Hingabe entwickelte Rezept dafür natürlich nicht vorenthalten.
Das ist nicht einfach ein Marillen-Kuchen – das ist eine Offenbarung!
Ich habe zwar schon einen äußerst leckeren Marillenkuchen hier am Blog veröffentlicht, der ein absoluter Gaumenschmaus ist. Aber in meinem Hummel-Ehrgeiz wollte ich diesmal ein gaaaanz besonders flaumiges Exemplar zaubern und nochmal eins draufsetzen. Es sollte ein Keto-Kuchen entstehen, der das Zeug dazu hat, dem mehl- und zuckerhaltigen Original sogar noch den Rang abzulaufen.
Meine Absicht war, gleichzeitig einen idealen Basisteig für Obstkuchen jeglicher Art zu schaffen – sodass der Teig wahlweise mit Marillen (Aprikosen), Kirschen oder auch Zwetschgen belegt und damit immer wieder variiert werden kann.
Ich verspreche dir nicht zuviel, wenn ich dir sage, dass du mit diesem Grundteig ab sofort auf die Schnelle einen köstlich fruchtigen Blechkuchen zaubern kannst, der im Nu fertig ist und von allen – ob Keto-Fanatiker oder nicht, ob Groß oder Klein – begierig gefuttert werden wird.
Denn der Sommer bietet uns ja reichlich wunderbare Früchte, die geradezu darauf warten, verbacken zu werden. Und da wir Ketarier zwar Obst etwas eingeschränkt genießen sollten, bei Beeren und einigen anderen Früchten jedoch beherzt zugreifen dürfen, hat es dieses Rezept einfach dringend gebraucht.
Nun steht deinem zucker-, gluten- und mehlfreien Obstkuchen also wahrlich nichts mehr im Wege. Das Tolle an diesem Rezept ist, dass der Kuchen es nicht nur geschmacklich locker mit jedem High Carb Kuchen aufnehmen kann, sondern auch, dass das Rezept supereinfach und kinderleicht ist.
Ich selbst war dermaßen schockverliebt in das finale Ergebnis (ein paar Anläufe bis zum perfekten Resultat hat es dann doch gebraucht), dass ich diesen feinen Blechkuchen seither sozusagen am laufenden Band backe.
Gestern nun habe ich endlich schnell genug den frisch gebackenen Kuchen vor meinen kleinen Naschkatzen zuhause – gerade noch rechtzeitig – in Sicherheit gebracht, damit ich ihn fotografieren konnte!
Denn ohne Foto ist ein Rezept hier am Blog einfach nur halb so schön….und diese Augenweide kann sich doch absolut sehen lassen, findest du nicht….? 😉
Ein flaumiger Kuchentraum wird wahr
An dieser Stelle ein kleines Sorry für die etwas ausufernde Fotogalerie – aber ich MUSSTE die unfassbare Flaumigkeit dieses Backwerks ganz einfach fotografisch festhalten und so deutlich wie möglich darstellen. Ich wollte einfach bildlich wiedergeben, dass die Konsistenz dieses Blechkuchens schlicht und ergreifend genial ist.
Denn dass ein ketogener Kuchen derart fluffig, flaumig und zugleich herrlich saftig gelingen kann, das hatte ich bis zu dieser Kreation hier selbst zwar inständig erhofft, aber insgeheim nicht so ganz glauben können!
Das perfekte Grundrezept für ketogenen Obstkuchen nach Lust und Laune
Na, läuft dir schon das Wasser im Mund zusammen? Dann trifft es sich ja gut, dass das Rezept für diesen Kuchen für ein ganzes Blech bemessen ist, also insgesamt für 25 recht großzügige Stücke. 🙂
Denn ich gehe jede Wette ein, dass es bei dir nicht bei einem einzigen Stück bleiben wird – es braucht schon einige Willensstärke, wenn es in deiner Küche verführerisch duftet, wenn dieser herrliche Kuchen im Rohr vor sich hinbäckt. Und spätestens nach dem Abkühlen wirst du dir dein wohlverdientes “Test”-Stück gönnen. Und dann noch eins. Und vermutlich auch noch ein drittes….. 😀
Mit diesem einfachen und gelingsicheren Grundrezept kannst du ab sofort Aprikosen-, Kirsch-, Beerenkuchen oder nach welchem fruchtigen Belag dir auch immer der Sinn steht, zaubern. Also starte jetzt mal direkt den Countdown zu dem wohl besten ketogenen Marillen- aka Aprikosenblechkuchen, den du je gegessen hast! 😍
Übrigens kannst du eine Menge Carbs einsparen, indem du die Marillen (Aprikosen) nicht halbiert auf den Teig setzt, sondern geviertelt – ich habe beides probiert und mit der Viertel-Frucht-Variante sparst du gut 200 Gramm Obst ein, also eine gaaaaaaaaaaanze Menge Kohlenhydrate! 🙂 Der einzige Wermutstropfen: Die Fruchstücke sinken beim Backen stärker ein (so wie ich es hier gemacht habe, siehe Fotos) als bei der Verwendung von halbierten Marillen. Die Entscheidung liegt ganz bei dir 😉
So, jetzt kann’s aber losgehen! Voilà, hier das Rezept. Ich wünsche dir gutes Gelingen und genussvolles Schlemmen,
herzlichst,
Bumblebee
Ein Hummel-Tipp zum Schluss
Ich habe bei manchen Backwerken – besonderes auch bei diesem Blechkuchen – häufig Probleme gehabt, dass das mitgebackene Backpapier sich nicht von der Unterseite des Kuchen trennen ließ (weil es auch etwas durchfeuchtete).
Bei diesem Kuchen passierte es mir öfter, dass das Backpapier zerfetzte und sich dementsprechend nicht ablösen ließ, sodass es teilweise auf der Unterseite der Kuchenstückchen kleben blieb und in kleinen Fitzelchen fest hing, was mich immens störte.
Die Lösung für dieses Problem ist simpel: Seit ich Dauerbackf0lie verwende, gehört dieses Problem der Vergangenheit an. Die Dauerbackfolie ist superpraktisch und man hilft ganz nebenbei der Umwelt, weil sie viele Male wiederverwendbar ist und man dementsprechend Backpapier einspart. Meine Dauerbackfolie habe ich übrigens vom Diskonter (da gab’s die vor längerer Zeit mal als Aktionsartikel), du bekommst das Produkt aber beispielsweise auch hier.
Feinster Marillen Joghurt Blechkuchen – der ultimativ flaumige Sommergenuss
Gang: Backen, Süße Naschereien, BlechkuchenSchwierigkeit: einfach25
Stücke (Portionen)15
Minuten30
MinutenSo geht cleveres Naschen – mit geradezu lächerlichen 3,9 Gramm KH (88,6kcal) pro Stück lässt dieser feine ketogene Obst-Blechkuchen fruchtige Schlemmerträume Wirklichkeit werden! 😍
Dieser kinderleichte Kuchen kann mit jedem beliebigen Obst belegt werden und schmeckt einfach fabelhaft!
Zutaten
- Für den Teig:
4 Eier (Größe L), getrennt
250g Joghurt (mind. 3,6% Fettgehalt)
80ml Schlagsahne
Prise Salz
70g Proteinpulver neutral (ich verwende VIPTAMIN Bio Protein – siehe wichtigen Hinweis hier!)
40g Bambusfasern
5 Tropfen Vanillearoma ungesüßt (optional)
200g Stevia-Erythrit (Süßkraft 1:1 wie Zucker)
14g Weinsteinbackpulver
12g Eiklarpulver
- Für den Belag:
750g Marillen (Aprikosen) geviertelt (oder 950g halbierte Marillen), jeweils küchenfertig gewogen*
- Außerdem:
Backpapier oder (noch besser:) Dauerbackfolie
Zubereitung
- Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Backblech (30 x 40cm) mit Backpapier oder Dauerbackfolie belegen. - Stevia-Erythrit zu feinem Pulver mahlen (ich verwende dafür meinen Mister Magic mit flacher Kinge).
Aprikosen waschen, entkernen, halbieren und dann vierteln. Beiseite stellen. - Die Eiweiße mit einer Prise Salz auf höchster Stufe Mixen, nach und nach 2/3 der Pudersüße und das Eiklarpulver untermixen und weiterschlagen, bis ein sehr steifer Schnee entstanden ist. Den Eischnee in eine Schüssel geben und beiseite stellen, einige Esslöffel vom Schnee aber in der Schüssel zurücklassen.
- In die Schüssel nun die Eigelbe und die restliche Pudersüße sowie optional das Vanillearoma geben und wieder auf höchster Stufe mixen, bis die Masse hellgelb wird und deutlich an Volumen zunimmt.
Nun das Joghurt und die Sahne untermixen. - Mandelmehl, Proteinpulver, Johannisbrotkernmehl, die Bambusfasern und das Backpulver vermischen und in die Dotter-Joghurt-Sahnemasse geben. Das Ganze nun ganz kurz auf höchster Stufe mixen, nur so lange, bis die Zutaten sich zu einer homogenen Masse verbunden haben.
- Zuletzt den steifen Eischnee mit einem Schneebesen oder Spatel unter die Masse heben.
Den Teig gleichmäßig auf das vorbereitete Backblech streichen und mit den Marillen (Aprikosen) mit der Hautseite nach unten belegen. Im Backofen für circa 30 Minuten auf der mittleren Schiene backen. - Nach Ende der Backzeit Blech mit dem Kuchen aus dem Ofen nehmen und den Kuchen vollständig abkühlen lassen. Erst dann in 25 Stücke portionieren und mit Pudersüße (die man mit einem Hauch Zimt verfeinern kann) bestreut servieren.
Guten Appetit! ☺️
Anmerkungen
- *In diesem Rezept (siehe Fotos) wurden 750g geviertelte Marillen (Aprikosen) verwendet und die Nährwertberechnung bezieht sich auf die verwendete Obstmenge.
Rezept zum Download:
Nährwerte GESAMT:
Nährwerte pro Stück (bei 25 Stück gesamt):
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Liebe Bumblebbe, danke!!! Ich habe den Kuchen schon im Original probiert, sehr, sehr gut! Und jetzt als Variante mit Rhabarber und Erdbeeren – auch ein Traum. Es is der perfekte Kucen, ganz fest im Repertoire, schnell gemacht und gelingsicher. 5 Sterne!
Ich habe gerade Marillenkuchen gemacht – ein Gedicht! Sagt sogar mein Mann, der sich nicht ketogen ernährt.
Danke für die vielen Rezepte!
Liebe Bumblebee,
vielen Dank für das tolle Rezept, ich backe den Kuchen derzeit wöchentlich. Meine Enkelkinder sind auch sehr begeistert. Sogar der Dreijährige hat mich gelobt, weil ich so einen guten Kuchen für ihn gebacken habe.
Deine Rezepte sind geschmacklich der Hit. Obwohl ich keine große Bäckerin bin, gelingen deine Kuchen meistens sehr gut. Einzig der Mamorkuchen geht super auf und fällt dann mindestens um die Hälfte wieder zusammen. Dem Geschmack tut das allerdings keinen Abbruch….
Liebe Grüße
“…einige Esslöffel vom Schnee aber in der Schüssel zurücklassen.”
Was passiert denn damit?
Danke, LG, Anne
Ja, das würde mich auch interessieren….
Liebe Anne,
zuallererst ein großes SORRY für meine späte Antwort auf deine Frage!
Es tut mir leid, wenn die Rezeptanleitung etwas irreführend ist. Es ist so gemeint, dass du etwas Eischnee in der Schüssel zurücklassen sollst und in diese dann die Eigelbe und die restliche Süße sowie Aroma gibst und das Ganze wieder aufschlägst. 🙂
Viele liebe Grüße
Bumblebee
ohne Erythrit ist nicht so sehr gelungen, war nicht fluffig wie auf dem Bild, ABER ich habe Kuchen in dünne Scheiben geschnitten und mit Zimt, Vanille und Butter geschmiert und in Backoffen 150 Grad. Kuchen Chips sind daraus geworden;)) soo lecker
Hallo liebe Olja,
wow, ich staune – du bist seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr kreativ! 🤩🤩🤩 Beim Lesen deiner originellen Idee zur “Rettung” deines Kuchens ist mir direkt das Wasser im Mund zusammengelaufen! Diese Kuchen-Chips werde ich definitiv ausprobieren, liebe Olja – ein ganz 💛-liches Dankeschön, dass du diese tolle Variante hier mit uns teilst!
Herzliche Grüße aus dem Ketoland sendet dir
das Hummelchen 🐝
Mal sehen was wird aus dem Kuchen;)
Ich habe kein Erythrit verwendet…
Das ist sehr mutig, liebe Olja! Ich bin gespannt!
Hallo Bumblebee,
ich bin gerade dabei mich einzulesen in deine Backkünste. Dabei ist mit aufgefallen, dass du bei vielen Eiklarpulver verwendest. Da ich hiermit noch keine Erfahrung habe meine Frage:
Gebe ich das Pulver einfach zu den anderen Zutaten dazu, oder muss ich es erst mal mit der entsprechenden Menge an Wasser einrühren und dann zu den restlichen Zutaten dazu geben?!
Über deine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen, damit ich dann auch bald loslegen kann!
Grüße Carsten!
Hallo lieber Carsten,
zunächst einmal herzlich willkommen im Ketoland 🙂 Wie schön, dass du mich gefunden hast – ich hoffe, ich werde mit meinen ketogenen Rezepten deinen Speiseplan künftig ein wenig bereichern. 🙂
Das Eiklarpulver, das in vielen (aber nicht allen!) Rezepten benötigt wird, ist in der Handhabung wie Mandelmehl & Co.: einfach wie im Rezept beschrieben hinzufügen. Ein vorheriges Anrühren mit Wasser ist unnötig und eigentlich sogar kontraproduktiv.
Das Tolle an vielen Rezepten hier am Blog wie auch bei meinen Keto-Broten ist, dass die Zubereitung wirklich kinderleicht und schnell ist. Auch in Sachen Tempo und Schwierigkeitsgrad hat Keto damit gegenüber High Carb Broten & Co. eindeutig die Nase vorn 😉
Viel Spaß beim Nachbacken bzw. -kochen und Genießen und viel Erfolg auf deiner ketogenen Reise wünscht dir
das Hummelchen 🐝
Hallo Bumblebee, vielen Dank für das Rezept dieses köstlichen Kuchens.
Er ist schnell gebacken, sieht gut aus und das Beste ist, er schmeckt vorzüglich. Ich habe keine Aprikosen bekommen und habe Zwetschgen gekauft.
Mit dem Backpapier hatte ich absolut keine Probleme, er hat sich super gelöst und es ist nichts am Papier hängen geblieben. Ich konnte leider nicht warten, bis er abgekühlt war, ich mußte vorher schon probieren🤗
Liebe Grüße Heike
Hallo liebe Heike,
ein riesengroßes DANKESCHÖN für deine liebe Rückmeldung! Ich freue mich sehr, dass das Rezept dich überzeugen konnte – mit Zwetschgen schmeckt der Kuchen garantiert auch superlecker! 🙂
Vielleicht hast du ja auch Lust, einmal den köstlichen Zwetschgen-Streuselkuchen hier am Blog auszuprobieren? Er gehört zu meinen absoluten Lieblingskuchen und ich könnte mir vorstellen, dass er auch dir schmeckt 🙂
Herzliche Grüße
Bumblebee
Hallo Bumblebee,
hab dein Rezept zum wiederholten Mal ausprobiert und de Kuchen ist einfach köstlich. Ich friere diesen immer in jeweils 2 Stückchen ein, damit ich pro Tag als Nachtisch davon nicht mehr vernasche. Einfach köstlich.
Aber jetzt Probier ich den Zwetschgen Streuselkuchen aus. Ich hab zwar keinen Pflaumenschnaps, aber egal.
ich berichte dann von GENUSS😍.
Liebe Grüße Heike
Hallo liebe Heike,
yippieh, das freut mich natürlich RIESIG, dass du bei diesem Rezept sozusagen eine “Wiederholungstäterin” bist 🙂
Die Idee, den Kuchen portionsweise einzufrieren, ist einfach klasse, denn so hat man immer, wenn der süße Zahn sich meldet, eine kleine Nascherei parat, die auch im Nu aufgetaut ist, wenn man den Kuchen stückchenweise einfriert 🙂
Wie hat dir denn der Zwetschgen-Streuselkuchen gefallen, liebe Heike?
Ich freue mich auf deine Rückmeldung und sende dir gaaaanz viele hummelige Grüße aus dem Ketoland,
herzlichst,
Bumblebee
Das Rezept ist extrem gut. Herzlichen Dank dafür! Ich habe das Blech nur mit Butter eingefettet und der Kuchen löst sich prima. Aus Versehen habe ich 15 g Johannisbrotkernmehl verwendet. Möglicherweise sind deshalb die Aprikosen nicht so tief eingesunken?
Hallo liebe Christa,
danke für dein liebes Feedback, ich freue mich sehr, dass du das Rezept toll findest! Wow, 15 Gramm Johannisbrotkernmehl ist eine ganz beträchtliche Menge – so mutig war ich noch nie 😉 Hat das JBKM denn gar nicht hervorgeschmeckt im Kuchen?
Auf jeden Fall ist das Backwerk damit kompakter geworden und du hast absolut Recht, genau deshalb sind die Aprikosen nicht eingesunken 🙂
Viele liebe Grüße
Bumblebee
Liebe Bumblebee,
nein, ich hatte nicht den Eindruck, dass es hervorschmeckt. Das nächste Mal werde ich dann 10 Gramm JBKM testen. Dann wird der Teig sicher noch lockerer, aber die Aprikosen liegen nicht am Boden. Wahrscheinlich im nächsten Sommer. Es war so schon schwierig gute Aprikosen zu finden.
Liebe Grüße
Christa
Liebe Christa,
danke für diese Info, es ist gut zu wissen, dass ein Mehr an Johannisbrotkernmehl sich super auf die Konsistenz, aber keineswegs negativ auf den Geschmack auswirkt 🙂
Bei uns gibt es noch leckere Aprikosen zu kaufen – aber wahrscheinlich nicht mehr lange, die Saison neigt sich dem Ende zu 🙂
Viele liebe Grüße
Bumblebee
Hallo liebes Hummelchen🐝 heute sende ich Dir auch mal Bilder mit. Ich hatte kein Backblech genommen wie man sieht. Dieser Kuchen ist super fluffig geworden- erinnert mich ehrlich gesagt schon eher an einen Bisquit als an einen Rührkuchen! Super gut! Als Topping gab’s eine Schoko- Mascarpone- Creme dazu…. läcker, läcker… Mehr geht nicht 😊 ganz liebe Grüße, Silvia
Hmmmm 🤔.. Sehe gerade dass kein Bild ankam… Hole ich nach, versprochen 🤗
Hallo liebe Silvia,
wie schööööööööööön, dass dir der Marillenkuchen eine Gaumenfreude bereitet, das freut mich wirklich riesig! Du hast absolut Recht, der Kuchen ist wunderbar flaumig und fluffig, wobei ich finde, dass er viel saftiger als klassischer Biskuit ist – und daher einfach ideal als Obstkuchengrundlage ist 🙂
Mit Schoko-Mascarpone-Creme ist der Kuchen mit absoluter Sicherheit ein Träumchen, liebe Silvia, da würde ich jetzt liebend gern ein Stückchen davon genießen…..
Kein Problem, dass es mit dem Bild nicht geklappt hat – wobei ich natürlich darauf brenne, ein Foto deines Pracht-Backwerks zu sehen 🙂
Ganz liebe Grüße,
das Hummelchen
Tolles Rezept. Danke.
Grad gebacken und ich finde den Boden einsame Spitze. Hab jetzt zwei Stück als Frühstück probiert. Bei mir gab es zu den Aprikosen noch bissel Heidelbeeren drauf an einer Ecke, da sie weg mussten.
Als der Kuchen im Ofen war, war ich ziemlich skeptisch. Weil einfach gefühlt nix passierte. Und als es fertig war, sah es erst gar nicht fertig aus. Aber hab eine kleine Ecke abgeschnitten und gemerkt, er ist durch.
Und danke für den Tipp mit der Dauerbackfolie. Hab ich mir bei dm gestern geholt und gleich damit probiert. Wunderbar. Ich werde wohl nun für alles nur noch diese Matte nehmen.
Es kommt dann noch Puderzucker drauf und ich hoffe, meinem Freund schmeckt er auch so gut.
Hallo liebe Gina,
ein ganz herzliches Dankeschön für’s Ausprobieren dieses Rezepts! Ich freue mich sehr, dass du den Kuchen genauso lecker findest wie ich 🙂
Mit Heidelbeeren schmeckt der Kuchen sicherlich auch sehr fein – vor allem Wildheidelbeeren sind ja wirklich der Hit in Verbindung mit Kuchenteig, yummie! 🙂
Wie schön, dass du dich von deiner anfänglichen Skepsis nicht entmutigen hast lassen – wobei es mich ehrlich gesagt ein wenig wundert, dass der Kuchen bei dir “unfertig” aussah – hat er denn keine Farbe genommen?
Aber Hauptsache, er konnte geschmacklich auf ganzer Linie überzeugen, liebe Gina! Und es freut mich auch sehr, dass mein Tipp hilfreich war – danke, dass du meine Rezeptbeiträge aufmerksam liest!
So hoffe ich, dass der Kuchen auch deinem Freund gemundet hat und sende dir bzw. euch
ganz liebe Grüße
Bumblebee