Apfelkuchen nach Großmutters Art
Bei ketogener Ernährung musst du nicht völlig auf Äpfel verzichten – die Menge macht’s! Diesen Apfelkuchen kannst du dir jedenfalls guten Gewissens schmecken lassen. Denn pro Stück verzeichnet diese Köstlichkeit nur 1,8 Gramm KH.
Von allen Obstkuchen gehört Apfelkuchen zu den begehrtesten Sorten – jedenfalls, wenn es nach der Blitzumfrage, die ich in meinem Bekanntenkreis gemacht habe, geht. Kein Wunder – erinnert derart köstliches, duftendes Backwerk mit Äpfeln drin doch viele an ihre Kindheit und Omas Backstube zurück.
Bei mir ist das nicht anders – der Geruch von frischem Apfelkuchen lässt mein Gehirn schlagartig Erinnerungen wecken, die ich seit langem verschüttet glaubte. Es ist schon verblüffend, was in unserem Denkorgan allein aufgrund simpler Geruchsempfindungen vonstatten geht. Das beeindruckt mich immer wieder. Klar ist jedenfalls, dass wir Menschen sehr von unserer Nase beeinflusst werden….
Apfelkuchen ist für mich ein Stück heile Welt, die man essen kann. Bei jedem Bissen erinnere ich mich an die schöne Zeit voller Geborgenheit bei meiner geliebten “Oma Kuschelweich” zurück….
Deshalb MUSSTE dieser ketogene, glutenfreie Apfelkuchen ganz einfach sein! Ich muss zwar zugeben, dass ich aus Kohlenhydratspargründen mit den Äpfeln im Teig etwas gegeizt habe, aber du kannst natürlich nach deinem persönlichen Geschmack die Apfelmenge beliebig erhöhen (oder noch weiter reduzieren).
Aber abgesehen davon geht dieses Backergebnis de fakto als wunderbarer Apfelkuchen durch, der durch seine feinen, zimtigen Nuancen und den flaumigen Teig überzeugt.
Auch die leichte Kokosnote durch die kleine Menge Kokosmehl im Teig macht sich in Kombination mit den Äpfeln wirklich hervorragend. Wenn du Kokos nicht so gerne magst, ersetze das Kokosmehl einfach durch die entsprechende Menge Mandelmehl.
Auf die Größe kommt es eben DOCH an! ?
Wenn du mich und meine Rezepte schon ein wenig kennen gelernt hast, dann ist dir gewiss auch nicht entgangen, dass ich Kuchen & Co. ganz besonders gerne im Miniaturformat mag.
Das liegt nicht nur an der viel hübscheren Optik, sondern natürlich auch an den entsprechend geringeren Mengen, die man dadurch verzehrt. Stichwort: Psychologie des Menschen – ein schier unergründliches Mysterium! Wir denken in Portionen, die Größe einer Portion scheint dabei eher nachrangig zu sein.
Ein Stück einer Torte von Ø 26cm ist – so ehrlich dürfen wir schon sein – durchaus schnell aufgeschmaust. Und wenn die Torte noch dazu richtig lecker schmeckt, ist meist der innere Schweinehund der Sieger und man greift nach einem weiteren Stück…
Wenn man aber von vornherein kleinere Portionen anrichtet, dann kann man sich von der süßen Köstlichkeit ganz relaxed noch ein weiteres Stückchen auf den Teller packen – und genießen. Macht psychologisch gesehen denselben Effekt – man hat sich Nachschlag in Form einer zweiten Portion gegönnt – mit dem wesentlichen Unterschied, dass man keinerlei schlechtes Gewissen zu haben braucht…
Diesen Umstand machen sich auch Diätberater zunutze, wenn sie ihren Klienten raten, ihr Essen auf Desserttellern anzurichten – das sieht auf kleinen Tellern einfach nach mehr aus und sättigt viel eher, als wenn dieselbe Menge völlig verloren auf einem großen Teller drapiert wird. Was sagt uns das? Unser Auge ist offenbar ein mindestens genauso wichtiger Indikator für Sättigung wie der Magen. Soll heißen: Kleine Portionen befriedigen das Auge und damit in weiterer Folge auch den Bauch… ?
Nicht, dass wir Ketarier uns Sorgen um die Kalorien der (meist) sehr gehaltvollen, wunderbar süß und lecker schmeckenden Speisen machen müssen – es sind eben die Kohlenhydrate, die wir im Auge zu behalten haben. Und immer dann, wenn Früchte wie Äpfel mit im Spiel (also in Kuchen oder Torte ?) sind, ist die KH-Kiste ein bisschen heikel.
Exakt deshalb habe ich diesen Apfelkuchen in einer Browniebackform gebacken und nach dem Auskühlen in kleine Würfel von je circa 5cm Seitenlänge portioniert. Ich finde, dies ist die perfekte Genuss-Größe und die ideale Portion!?
Und damit die kleinen Apfelkuchen-Superstars ganz besonders ansprechend aussehen, packe ich sie einzeln in Papiermuffin-Manschetten. Sieht toll aus, und hat – neben dem geschilderten psychologischen Trick den schönen Nebeneffekt, dass niemand den Boden vollkrümelt, wenn du die Teilchen als Fingerfood servierst….
Also dann: Viel Spaß beim Nachbacken und Genießen!
Herzlichst,
Bumblebee
Apfelkuchen nach Großmutters Art
Gang: Kuchen und TortenSchwierigkeit: einfach25
Portionen10
Minuten30
MinutenKöstlicher, aromatischer Apfelkuchen wie bei Omi!
Rezept für eine Brownieform; ergibt 25 kleine Kuchenwürfel à ca. 30 Gramm zu je 1,8g KH.
Zutaten
130g weiche Butter
130g Stevia-Erythrit (Süßkraft 1:1 wie Zucker)
100g Mandelmehl (nicht entölt!)
20g Kokosmehl
30g Proteinpulver neutral (ich verwende VIPTAMIN Bio Protein – siehe wichtigen Hinweis hier!)
1 schwacher TL Zimt
3 Eier (Größe L)
10 Tropfen Vanillearoma
etwas gemahlene Vanille
200g Apfel, küchenfertig gewogen
3TL Weinsteinbackpulver
- Außerdem:
Brownieform 25cm x 25cm, Backpapier, Muffin-Papiermanschetten
Zum Bestäuben: etwas Puder-Stevia-Erythrit, mit Zimt vermischt
Zubereitung
- Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Stevia-Erythrit mit Vanille zu feinem Pulver mahlen. - Süße mit der weichen Butter cremig mixen, nach und nach die Eier einzeln untermixen.
- Vanillearoma hinzufügen.
Trockene Zutaten miteinander vermischen und zur Ei-Buttermasse geben. Zu einem homogenen Teig verrühren. - Äpfel in kleine Stücke schneiden und zuletzt unter den Teig heben.
- Brownieform mit Backpapier auslegen, Teig hineinfüllen und gleichmäßig verstreichen.
- Im Backofen circa 30 Minuten goldbraun backen.
Kuchen in der Form auskühlen lassen, portionieren und in Muffinmanschetten setzen.
Mit einer Puder-Stevia-Erythrit-Zimtmischung bestäubt servieren.
Anmerkungen
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Nährwerte pro Portion (bei 25 Stück Kuchen gesamt):
Nährwerte GESAMT:
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Der Kuchen war sehr lecker, habe ihn in Herz-Muffins-Förmchen gebacken und den Tipp befolgt, mit Quark zu bestreichen und dann zu backen.
Bei mir war der Teig wegen des teilentöltes Mandelmehls sehr bröselig. Ich hab noch einen guten Schluck Mandelmilch reingetan.
Mein Mann war total begeistert von Deinem Kuchen. Wird wieder gebacken
Klasse, liebe Simone,
das freut mich riesig, dass der Apfelkuchen als Muffin-Variante so gut gelungen ist und dass du auch deinen Mann damit begeistern konntest! Ja, bitte bei meinen Rezepten IMMER vollfettes Mandelmehl verwenden – mit (teil-)entöltem Mandelmehl funktionieren meine Kreationen leider nicht so gut bzw. ist das Ergebnis meist wenig zufriedenstellend. Notfalls kannst du in diesem Fall mit mehr Fett versuchen zu kompensieren – in diesem Fall kannst du den Teig getrost mit Sahne oder flüssige Butter (anstatt Mandelmilch) aufpeppen.
Ganz liebe Grüße und hab(t) einen wunderbaren, genussvollen Sonntag,
das Hummelchen 🐝
Hallo Bumblebee,
der Kuchen ist wirklich lecker.
Ich fand ihn nur zur Mitte hin sehr klietschig, richtiggehend nass.
Kann das an der Apfelsorte liegen, oder muss ich den Kuchen länger
backen?
Liebe Grüße
Britta
Hallo liebe Britta,
es freut mich sehr, dass der Kuchen dir schmeckt. Klietschig/speckig sollte dieser Apfelkuchen jedenfalls nicht sein! Wäre es eventuell möglich, dass du die trockenen Zutaten zu lange untergemixt hast? Nach Möglichkeit sollte der Teig möglichst kurz gerührt werden. Ich vermute, dass es daran gelegen haben könnte – die Apfelsorte halte ich für “unschuldig” 😉
Ich bin gespannt auf deine Rückmeldung und sende dir
ganz liebe Grüße aus dem Ketoland,
Bumblebee
Ich möchte mich ganz herzlich für dieses wunderbare Apfelkuchen nach Großmutters Art Rezept bedanken. Ich habe selten eine so guten Apfelkuchen gegessen.
Hallo liebe Svenja,
von ganzem Herzen DANKE für dein positives Feedback und lieben Worte! Es freut mich riiiiiiiiiiesig, dass dir der Apfelkuchen so gut schmeckt – der wohl beste Beweis dafür, dass “gesund” sehr lecker sein kann 🙂
Ich wünsche dir ein wunderbares Wochenende und sende dir
ganz liebe Grüße aus dem Ketoland,
das Hummelchen
Liebe Bumblebee, eine Frage zu Proteinpulvern – wieso verwendest du sie des öfsteren in deinen Rezepten? Der Kuchen wird ja auch ohne sehr lecker 🙂 also – wozu dient das Proteinpulver? Liebe Grüße, Tonina
Hallo liebe Tonina,
wenn ich ketogene Rezepte entwickle, tüftle ich stets sehr lange, bis ich die für mich ultimativ beste Kreation gefunden habe. So braucht es oft ein Dutzend Anläufe, bis ich wirklich zufrieden bin.
Und für mein Dafürhalten schmeckt der Kuchen durch das Hinzufügen von Proteinpulver einfach noch viel leckerer als ohne – daher findet sich das Proteinpulver in vielen (aber nicht in allen) Rezepten, ganz einfach, weil es tolle Eigenschaften hat, “Mehl” in Kombination mit anderen Komponenten zu ersetzen, ohne einen Eigengeschmack mitzubringen.
Ich für meinen Teil bin also “Team Proteinpulver” – aber natürlich nicht überall, sondern nur da, wo es gebraucht wird, um eine perfekte Konsistenz zu erhalten. 🙂
Viele liebe Grüße aus dem Ketoland und einen schönen Tag,
Bumblebee
Liebe Bumblebee,
habe jetzt schon 3 Mal diesen wahnsinnig tollen Apfelkuchen gebacken -jeweils die doppelte Menge, da jedes Mal einige Vielfraße anwesend waren. Und was soll ich sagen, wie schon bei den tollen belgischen Waffeln gab es leere Teller und ganz viel Staunen, dass sowas leckeres ketogen ist.
Vielen Dank für das Rezept. Ich habe heute als Geburtstagskuchen noch eine Mischung aus Schmand und Skyr natur mit Vanillemark und etwas Stevia-Erythrit-Puderzucker verrührt und als “Guss” auf den Kuchen gestrichen. Wurde alles ratzeputz aufgefuttert und schmeckte auch sehr lecker.
Viele liebe Grüsse,
Kari
Hallo liebe Kari,
ein ganz großes DANKESCHÖN für deine lieben Worte, da geht mir vor Freude mein Hummelherz auf, wenn ich deine Zeilen lese!
Wie schön, dass die Waffeln und auch dieser feine Apfelkuchen nicht nur bei dir, sondern auch deinen Mit-Essern auf große Begeisterung gestoßen ist 🙂 Ja, mit diesen Backwerken leistet man wohl die effektivste Überzeugungsarbeit und versetzt so manchen in großes Staunen, dass etwas ohne Mehl, Getreide und Zucker so lecker schmecken kann 🙂
Was für eine tolle Idee, den Kuchen noch mit einer leckeren Topping als Guss zu veredeln – da läuft mir direkt das Wasser im Mund zusammen, das werde ich beim nächsten Mal auch so machen!
Ganz liebe Grüße und hab ein wunderbares Wochenende,
Bumblebee
Sehr lecker!!
Wir haben das Rezept noch ein bisschen gepimpt und ne dünne Schicht Topfen draufgestrichen und Zimt darüber gestreut …. yummie 👍🤗!
Hallo liebe Namensvetterin,
oh wow – das ist Foodporn pur! Eine klasse Idee, den Kuche noch mit zusätzlich Topfen (Quark) und Zimt zu verfeinern. I like! 🙂
Danke für die tolle Anregung und ganz liebe Grüße,
Sabine alias Bumblebee
Sorry, falsche Taste gedrückt. Also jeweils die Hälfte Apfel und Birne. Da die Birne sehr saftig war, meinte ich, es muss noch was dazu und habe einen Teel.. Kakaopulver genommen. Man spürt es kaum, gibt aber eine tolle Note. Jedenfalls wieder eine super Leckerei.??
Mmmmmmmmmmmmmmmmh, das klingt SEHR LECKER! Du hast aus dem Teig im Handumdrehen eine tolle dunkle Variante gezaubert, große klasse! Danke für den wunderbaren Tipp, das werde ich demnächst ausprobieren ?
Viele liebe Grüße,
Bumblebee
Gestern habe ich den Kuchen wieder gebacken. Diesmal musste ich auch das Obst aus dem eigenen Garten verarbeiten. Habe dann die HälfzeApfel und dies dere saftige Birne genommen
Liebe Ulrike,
mit Birnen ist der Kuchen sicherlich auch ein Gedicht. Ich muss gestehen, ich liiiiiiiiiiiebe Birnen – und auch, wenn sie so ganz und gar nicht ketotauglich sind, ab und zu muss dieser süße, herrlich saftige Genuss einfach sein ? ? ?
Herzlichst,
Bumblebee
Das Obst aus Nachbars Garten..?. Das Rezept von Bumblebee… ?, was soll da noch schief gehen? ? Ein Hochgenuss und ganz schnell gemacht. ??
Dankeschön, liebe Ulrike! 😍😍😍
Gestern nachgebacken. Sooooooo gut!!! DANKE! 🙂
Liebe Ayse,
du machst mich super-happy – es ist einfach klasse, dass du in so kurzer Zeit so viele Rezepte nachgebacken hast! Ich bin so was von stolz! ???
Schön, dass dir das Apfelkuchen-Rezept gefällt – ich selbst mag die Kuchenklassiker, die mich an meine Kindheit erinnern, auch besonders gern und kreiere mit Vorliebe ketogene Varianten dieser “Rezepte aus Mamas/Omas Backbuch”. ?
Herzliche Grüße,
Bumblebee
Hallöle, brauche Kuchen ?
Wenn ich jetzt eine 26er Springform von dem Apfelkuchen füllen möchte, nehme ich das Rezept dann mal 2???
LG aus dem hohen Norden und bleibt alle gesund!!!
Liebe Andrea,
da der Apfelkuchen nicht allzu hoch werden soll, kannst du dieselbe Teigmenge für die 26cm-Springform verwenden. Falls du allerdings einen klassich hohen Kuchen möchtest, dann verdopple die angeführten Mengen im Rezept.
Ich wünsche dir gutes Gelingen und sende dir viele liebe Grüße in den hohen Norden – und bleib bitte ebenfalls gesund und wohlauf!
Herzlichst,
Bumblebee
Liebe Bumblebee, wieder ein sehr tolles und leckeres Rezept. Eine Frage habe ich, die wahrscheinlich aus der Ferne gar nicht so einfach zu beantworten ist ?. Der Teig war sehr fest und eher etwas pampig. Die Äpfel musste ich oben drauf legen, rein verarbeiten ging gar nicht. Geschmacklich aber super. Hast du eine Idee warum? Liebe Grüße Sabrina
Hallo liebe Sabrina,
danke für dein nettes Feedback, darüber freue ich mich natürlich sehr 🙂
Zunächst einmal tut es mir sehr leid, dass dein Apfelkuchen nicht die gewünschte Beschaffenheit hatte. Gottseidank aber hat er dich geschmacklich überzeugt 🙂
Ich vermute, dass du (teil-)entöltes Mandelmehl verwendet hast, denn dieses zieht weitaus mehr Flüssigkeit im Teig und daher wird das Ganze dann eher fest und krümelig.
Bei allen meinen Rezepten sind daher die von mir verwendeten Produkte verlinkt, denn es gibt tatsächlich teilweise gravierende Unterschiede bei den verwendeten Zutaten (wovon ich nach viiiiiiiiiielem Ausprobieren und Rezeptentwickeln ein Lied singen kann ;-)). Damit niemand meine leidvollen Erfahrungen machen muss, findet man deshalb alle Produkte, die ich selbst benutze, verlinkt. Ich habe nun im Apfelkuchenrezept beim Mandelmehl jedoch noch ergänzt, dass es sich um vollfettes (= nicht entöltes) Mandelmehl handelt, um Missverständnisse zu vermeiden.
Daher kann ich dir nur raten, dem Apfelkuchen nochmal eine Chance zu geben und vollfettes Mandelmehl (=feinst gemahlene blanchierte Mandeln) zu verwenden.
Ich wünsche dir gutes Gelingen!
Viele liebe Grüße
Bumblebee